Es gibt tatsächlich nicht viele Wellen die sich so sträuben gesurft zu werden, wie der Spot Rileys in Irland.
Wenn man die Welle das erste Mal sieht, wirkt sie für absolut unsurfbar, doch für Russell Bierke, Nelson Cloarec, Adrian Valderrama, Peony Knight und Kit Innes gab es keine Frage- diese Welle muss gesurft werden. Koste es was es wolle.
Wenn der Drop geschafft ist, steht einem wunderschönen Barrel-Ride nichts im Wege, ausser vielleicht der brutale Foamball, der sich von hinten an die Surfer heranschleicht, oder der Spit der dich ohne Probleme vom Brett pusten kann. Ganz zu schweigen von der Closeout Section die gleich neben dem Channel dicht macht.
Russel Bierke sieht das jedoch ziemlich gelassen:
“Compared to the places I’ve surfed around the world, the big slabs at home in Australia, Hawaii and Tahiti this place is right up there. Rileys was a heavy as any other slab I’ve surfed. It was so shallow, felt like every time you fell you’d hit the bottom. There’s definitely some crazy waves around here. It’s got the small town feel, heaps of countryside, it’s not that different to home.”
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