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Die Misere der Surf Industrie und Kellys Statement dazu

NIKE US Open
NIKE US Open of Surfing – jetzt ohne NIKE

Ja Ja, die Zeiten der schönen heilen Surf Welt sind wohl leider vorbei, so zumindest ein Artikel in der “The Australian”  von letzter Woche. Hier wird die momentane Situation der Surfindustrie mit der Jahrhundertwelle aus dem Film “Gefährliche Brandung” mit Bodhi alias Patrick Swayze und Johnny Utah verglichen.

Es sind turbulente Zeiten für die drei grossen Player in der Industrie – Quiksilver, Billabong und nun auch Rip Curl fahren massive Verluste ein und keiner weiss so recht wie es weitergehen soll. Auch wenn Rip Curl weiterhin behauptet ein profitables Privatunternehmen zu sein, hilft dies sicherlich auch nicht aus der momentanen Krise.
Selbst “Neuling” in der Branche – NIKE – hat kürzlich bekannt gegeben, das weltweit grösste Surf Event, die US Open of Surfing, nicht weiter zu sponsern. Nach vier Jahren will sich die Firma nun mehr auf das Team und die Technologie (Neopren, Boardshorts) konzentrieren.

Kelly Slater äusserte sich bei einem Interview in Huntington recht trocken über die momentane Lage. Sein Kommentar: “Surfers know what surfing is. I actually don’t care if surfing becomes the biggest thing in the world or disappears and there is no pro surfing” sorgte für ordentlich Wirbel in der Szene.

Was wäre wenn die ganzen grossen Sportfirmen wie Adidas, Puma oder eben Nike richtig in den Surf-Sport einsteigen würden. Ähnlich der NBA oder im Fussball? Es wird wahrscheinlich nie passieren, aber was wäre wenn?

Wir werden sehen und hoffen auf einen baldigen Aufschwung und unglaubliche Budgets um endlich auf dem Mond surfen zu können!

Den Artikel in der „The Australian“ gibt es HIER

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