Während der Wind langsam aber sicher abnimmt, wird die Erwartung immer größer. Die letzten paar Meter werden im Sprint zurückgelegt. Wie angewurzelt bleiben wir auf der Düne stehen und versuchen das was sich da vor uns abspielt zu verarbeiten – Menschenleere Perfektion. In Gedanken werden die ersten Wellen zerlegt: Später Takeoff – auf die Bremse – Barrrrrell – und an der Endsection die Finnen raus!
Das coole am Mindsurfen ist, dass es (fast) genauso gut vom Schreibtisch oder der Schulbank aus geht. Der Filmer und Tagträumer James Kates hat das Ticket für euren digitalen Kurztrip: 5 Minuten einsame Perfektion.
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