Teahupo’o- dieser unaussprechliche Name hat spätestens nach der Ankündigung als Austragungsort für die Olympischen Spiele in diesem Jahr den Mainstream erreicht. Mitten im Pazifischen Ozean, auf der Insel Tahiti gelegen, liegt das Dorf, das eine der schönsten Wellen der Welt beherbergt – Teahupo’o. Vor der Kulisse mystischer Berge, die von einem wilden und üppigen Dschungel bedeckt sind, windet sich die perfekte Welle von Teahupo’o um das Riff und bildet eine mächtige Barrel, die die besten Surfer des Planeten anzieht.
Der Fotograf Tim Mckenna dokumentiert dieses Paradies seit über 25 Jahren. Von Laird Hamiltons Millennium Wave bis hin zu WSL-Wettbewerben, den Einheimischen, die an ihre Grenzen gehen, und den bevorstehenden Olympischen Spielen.
Neben all den großen Namen des Surfsports hat er auch das Aufkommen einer Generation einheimischer Kinder miterlebt, die diese mythische Welle zähmen wollen. Zu ihnen gehören Tahurai Henry und Gilbert Teave.
Sie sind sich ihres Glücks bewusst, in diesem Paradies aufgewachsen zu sein, und widmen ihre ganze Energie und ihr Herz der Erhaltung dieses Ortes und der Weitergabe ihrer Kultur an künftige Generationen. Sie sind die Hüter des Tempels, die Erben des Dorfes. Sie sind die Kinder von Teahupo’o.
Mit CHILDREN OF TEAHUPOO hat Oxbow genau diesen Kindern einen Film gewidmet, den wir euch hier in voller Länge präsentieren dürfen.