Wie war das noch mit diesen Wundern? Die geschehen, oder? Oh ja – im Falle von Mark Mathews auf jeden Fall.
Vor 1,5 Jahren verlor er beinahe sein Bein und nachdem die Ärzte dieses gerade so retten konnten war eines jedoch klar – er wird wohl nie wieder richtig surfen können.
Doch da haben die Docs wohl noch nicht geahnt, wer sich hinter dem sympathischen Grinsen verbirgt. Das ist nicht irgendein Patient – das ist “Chalk” – der Unverwüstbare. Das Stehaufmännchen des Wellenreitens. Nach 18 Monaten ohne Wellenreiten, Reha und viel Liebe hatte Mark die Nase voll vom Zuschauen, denn Cyclone Gita erweckte die Gold Coast zum Leben.
Parko scorte neben zig anderen Surfern unglaubliche Barrels, wie ihr hier sehen könnt:
Doch zurück zu Mark. Der hielt es nicht länger am Strand aus und versuchte sein Glück. Zunächst jedoch mit wenig Erfolg, da er immer “over the falls” ging. Kein Wunder nach so einer langen Pause. Doch am nächsten Morgen ging es bei Sonnenaufgang zusammen mit Ryan Hipwood und seinem Jetski ins Wasser und siehe da – er ist zurück!
Wir freuen und riesig ihn wieder im Wasser zu sehen, denn Surfen ohne Mark Mathews ist wie Husten ohne Erkältung (Willkommen in unserer Welt)
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