Die dritte Episode von “Made In Ireland” widmet sich den Auswanderern Barry Mottershead und Noah Lane, die als Surf Touristen nach Irland aufgemacht haben und einfach geblieben sind. Die Qualität der Wellen und das einzigartige Land haben den Südafrikaner und Australier in ihren Bann gezogen und so gehören sie mittlerweile zu den Locals.
Irland ist immer eine Reise wert. Auch - oder gerade weil hier jedes Tief vorbeischaut gibt es immer irgendwo eine surfbare Welle.
Nachdem wir in der ersten Folge von "Made In Ireland" die Geschichte des Wellenreitens in Irland zu sehen bekamen, sind nun die "The Nutjobs" dran....
Die Surfgeschichte von Irland ist noch relativ jung. Auch wenn Barry Britton dank seiner Mutter bereits in den 60er Jahren mit dem Surfen angefangen hat...
Balaram Stack ist ein echter Waterman. Egal ob in seiner Heimat New York, an der North Shore oder in Irland. Ob große oder kleine Wellen....