Surfen in Italien ist ein Wechselbad der Gefühle. Was man nach Stunden des Autofahrens wirklich mit eigenen Augen erblickt, entspricht manchmal nicht dem Forecast. Selbst für Locals wie Roberto D’amico ist die eigene Küste noch immer ein Rätsel. So bekam er nach einem gescheiterten Spotcheck einen Hinweis von ein paar Einheimischen und wurde zu einem Rivermouth geführt, der zwar in verseuchtem Wasser brach, aber eine unglaubliche Slab produzierte. Nach wenigen Stunden war der Spaß schon wieder vorbei, aber der Stoke beibt. Italien halt!