Das Meer und die Wellen sind faszinierend. Gerade Reefbreaks & Pointbreaks faszinieren uns Surfer durch die Perfektion der sich hier brechenden Wellen.
Manchmal ist das schillernde Riff nur wenige Zentimeter unter dem Board. Die Entscheidung, vom Brett runter zu springen um das Material zu schonen, führt kurz darauf zu einer unliebsamen Begegnung mit dem Boden und im schlimmsten Fall mit einem Seeigel. Die schwarzen Stacheln bohren sich in den Fuß. Mit dem Surfen ist es nun erst einmal vorbei.
Genau um solche Szenarien zu verhindern, greifen immer mehr Surfer auf schützende Neoprenschuhe zurück. Vor allem an Reefbreaks, ist der Schutz auf jeden Fall angebracht. Scharfe Kanten am Riff, Korallen oder Seeigel führen schnell zu Verletzungen am Fuß und können den Surfurlaub vorzeitig beenden.
Wann auf jeden Fall mit Schuhen gesurft werden sollte
An Spots, bei denen über Riff gesurft wird, sollte man definitiv ein Booties tragen. Vor allem, wenn man sich mit den vorherrschenden Bedingungen noch nicht auskennt. Gerade die Ein- und Ausstiegstellen werden schnell zum Horrorszenario, wenn man die Riffpassagen noch nicht kennt. Aber auch an bekannten Surfspots kann es schnell passieren, dass man durch einen Wipeout oder eine Unachtsamkeit mit dem Untergrund in Kontakt kommt.
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