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Gute Aussichten für 2014 Billabong Pro Tahiti

Am Freitag startet die Waiting Period zum 2014 Billabong Pro Tahiti und der Forecast ist vielversprechend. Die Pros haben in Teahupoo schon ein paar Tage bei sehr guten Bedingungen im Wasser genutzt, der Contest könnte bereits früh in die erste Runde gehen.

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„Die ersten paar Tage des Events erwarten wir Bedingungen, die einen unmittelbaren Start ermöglichen würden. Es steht zudem ein neuer Südwest-Swell am kommenden Sonntag vor der Tür, aber das eigentliche Feuerwerk kündigt sich ab Anfang nächster Woche an. Wir erwarten eine Serie von soliden Südwest-Swells, die auf Tahiti treffen werden“, lässt Surfline verlauten.

Genaue Angaben über spezifische Wellenhöhen könne man nach aktuellem Stand zwar noch nicht machen, aber es sei ein „großes Potenzial da, dass in der letzten Woche des Events die höchsten Contestwellen der vergangenen Jahre erreicht werden“.

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Vorjahressieger Ace Buchan                                                                                                                                                                                                                    Foto: ASP/Kirstin Scholtz

Local Tuamata Puhetini und Nathan Hedge hatten sich im Vorfeld in den Trials durchgesetzt und die beiden begehrten Wildcards gewonnen. Glenn Hall tritt als Ersatz für Jeremy Flores an, der noch bis zum 27. August von der ASP gesperrt ist. Für den verletzten Felipe Toledo erhält Mitch Coleborn einen Platz im Starterfeld.

 

BILLABONG PRO TAHITI ROUND 1 MATCH-UPS:

Heat 1: Kelly Slater (USA), Sebastian Zietz (HAW), Glenn Hall (IRL)
Heat 2: Michel Bourez (PYF), Matt Wilkinson (AUS), Raoni Monteiro (BRA)
Heat 3: Taj Burrow (AUS), Adam Melling (AUS), Brett Simpson (USA)
Heat 4: Mick Fanning (AUS), Alejo Muniz (BRA), Mitch Coleborn (AUS)
Heat 5: Joel Parkinson (AUS), Adrian Buchan (AUS), Nathan Hedge (AUS)
Heat 6: Gabriel Medina (BRA), Mitch Crews (AUS), Tuamata Puhetini (PYF)
Heat 7: Adriano De Souza (BRA), Miguel Pupo (BRA), Dion Atkinson (AUS)
Heat 8: Nat Young (USA), C.J. Hobgood (USA), Tiago Pires (PRT)
Heat 9: Kolohe Andino (USA), Fredrick Patacchia (HAW), Aritz Aranburu (ESP)
Heat 10: Josh Kerr (AUS), Julian Wilson (AUS), Jadson Andre (BRA)
Heat 11: Owen Wright (AUS), Bede Durbidge (AUS), Travis Logie (ZAF)
Heat 12: Jordy Smith (ZAF), John John Florence (HAW), Kai Otton (AUS)

 

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