Die unglaublichen Aufnahmen aus Maui, als die Welle „Ma’alaea Freight Trains“ nach 20 Jahren endlich wieder lieft, gingen durch alle Netzwerke.

Am 17. Juli, ein paar Tage nachdem der legendäre Code Red Two in Teahupo’o auf Tahiti einschlug, zog der Swell weiter über den Südpazifik, drehte nach Norden und drückte sich durch die winzige Lücke zwischen der Küste von Maui und der unbewohnten Insel Kayo-olawe in genau dem perfekten Winkel, der nötig war, um den Ma’alaea Harbor in die schnellste Welle der Welt zu verwandeln. Dieses Juwel ist so selten, dass selbst Kai Lenny, der auf Maui geboren ist, die Welle noch nie gesurft hat.

Aber Kai war nicht der Einzige, der sein Glück kaum fassen konnte, den mit ihm waren Michael Ho, Billy Kemper und viele andere Surfer:innen im Wasser. Der junge Eli Hanneman, der drei Jahre alt war, als der Freight Train das letzte Mal lief, war ein weiteres Aushängeschild neben Ian Walsh, Imaikalani Devault, Makua Rothman und einer langen Liste von hawaiianischen Underground-Stars wie Sai Smiley, Torrey Meister, Ian Gentil, Mikey O’Shaughnessy, Kona Oliveira, Kevin Sullivan, Mark Anderson, Steve Roberson, Jackson Bunch und Luke Shepardson…

“I think this goes down as one of the all-time greatest days on Maui, at least in my lifetime. The waves were all-time, all day long, I can’t believe what just happened.“

so Kai nach der Session