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Mick Fanning zu Besuch auf der Surf Ranch von Kelly Slater

"I'm Not Leavin" @mfanno #ThanksMick #TBT

Ein Beitrag geteilt von Kelly Slater Wave Co. (@kswaveco) am


 

Nach und nach dürfen die Surf Pros alle mal auf die Surf Ranch von Kelly Slater. Keine Ahnung nach welchem Prinzip hier ausgewählt wird, oder wie man einen Termin bekommt. Als Nachzügler hat nun auch Mick Fanning den weiten Weg nach Lemoore in Kalifornien gefunden und wie sollte es auch anders sein – er war begeistert. Ähnlich begeistert wie auch bei seinem kürzlichen Besuch am Eisbach!

Die Welle ist top. Da gibt es nichts dran zu rütteln, aber massentauglich ist sie wohl nicht. Es sind einfach zu wenige Wellen mit einem zu hohen Energieaufwand.Wie schließen uns hier tatsächlich Paul Günther an, der uns im Interview seine Meinung zu dem Thema Wavepools und Flusswellen erläuterte:

Meiner Meinung nach haben Flusswellen, wie der Eisbach, das größte Potenzial wenn es um künstliche Wellen geht. Das haben aber anscheinend die wenigsten verstanden. Oft habe ich das Gefühl, dass durch die ganzen künstlichen Wavepools die eigentliche Idee einen Surfspot zu schaffe,  der kein Strom benötigt verhindert wird. Stell dir mal vor wir hätten hier in München eine 30 Meter breite Flusswelle, die wie der Eisbach das ganze Jahr läuft – das wäre denke ich besser als jede Kelly Slater Wave wo man 40 € pro Stunde bezahlt.

Das vollständige Interview gibt es HIER

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