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River / Rapid Surfing

Rapid Surf League Garmin Munich Pro 2021 – Recap

Am vergangen Samstag ging es heiß her in der Jochen Schweizer Arena und das nicht nur wegen Sonnenschein und tropischen Temperaturen. Es war ein Get Together der deutschsprachigen Surfszene, denn neben den Teilnehmern aus Österreich, Schweiz und Deutschland waren auch Legenden wie Marlon Lipke, Jochen Schweizer höchstpersönlich und natürlich auch unser Mann für Olympia, Leon Glatzer, am Start.

Leon, der sich von Interview zu Interview schlagen musste, bewies trotz relativ wenig Übung auf der Jochen Schweizer Welle, dass er sich auf allen Wellen der Welt wohlfühlt und topfit in wenigen Tagen nach Tokio reisen wird.

Doch am Ende hatte er gegen die Lokalmatadoren keine Chance und so musste er sich schon vor dem Finale der Herren verabschieden. Man könnte sagen, dass Lenny Weinhold von Anfang an die Welle dominierte und nach dem krankheitsbedingten Ausfall von Nicolas Marusa war der vorherige Gewinner nicht vor Ort.

Der Sieg war dennoch verdient, wenn auch Manu Kronfeldner und Basti Steinbeck mit ihren unglaublich guten Performances ganz oben hätten landen können. Am Ende wurde durch das „Call-Verfahren“ zwischen Basti und Lenny entschieden, der schließlich den Sieg holte.

Auch die Gäste aus der Schweiz und Österreich sorgten für ordentlich Aufsehen, denn Viktor Abale und Sven Heller bewiesen eine solide Leistung auf der Rapid Welle und schafften es bis in die finalen Runden. Die Style-Krone würde wohl an Benne Bellers und Manu gehen, die beide mit stylischen Moves die Zuschauer begeisterten.

 

Bei den Damen war das Feld nicht weniger spannend, denn mit Janina Zeitler, Kona Ettel und Laura Haustein traten die besten Rapid-Surferinnen an. Für Mitfavoritin Valeska Schneider war leider schon vorzeitig Schluss, im Call-Format schied sie gegen Laura aus.

 

Erneut schaffte es Janina Zeitler mit ihren unfassbar kraftvollen Moves wieder ganz nach oben. Doch dies gelang ihr nicht ohne Gegenwehr, denn Kona und Laura zeigten mit perfekt ausgeführten Turns, Rotations und Airs, dass sich das deutsche Surfen nicht verstecken muss.

Uns bleibt zu guter Letzt nur ein fettes Dankeschön zu sagen, denn die Rapid Surf League hat mit den Masterminds Quirin Rohleder und Christian Bach eine große Zukunft vor sich. Wir hoffen, dass es demnächst noch mehr stehende Wellen geben wird und die Szene stetig weiter wächst.

Danke auch an alle Sponsoren und Partner, ohne die solche Veranstaltungen nicht möglich wären: Versicherungskammer Bayern, Garmin, Silberpfeil, SurfInk ,Pure Surfcamps, Oakley und die Jochen Schweizer Arena.

Mehr dazu auch auf: www.rapidsurfleague.com
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