Es gibt verschiedene Arten von Surfbreaks, die alle eine Sache miteinander verbindet. Es brechen Wellen, die gesurft werden können. Dabei hat jede einzelne Art der Surfbreaks Vor- und Nachteile, die es abzuwägen gilt. Insgesamt kann man von 4 verschiedenen Surfbreakarten sprechen, die sich allesamt von einander unterscheiden. Diese können in 2 übergeordnete Arten von Surfbreaks und in Sonderformen von Surfbreaks unterschieden werden. Welche Arten von Surfbreaks es gibt und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen, erklären wir euch hier.
Differenzierung nach Meeresgrund – übergeordnete Arten von Surfbreaks
Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Surfbreaks, die sich aufgrund der Meeresbodenbeschaffenheit von einander unterscheiden. Diese sind zum einen Beachbreaks und zum anderen Reefbreaks.
Beachbreaks
Die Wellen an Beachbreaks brechen, wie der Name schon verrät, über Sand. Beachbreaks sind beispielsweise an der französischen Atlantikküste zu finden. Sie eignen sich ideal zum Erlernen des Wellenreitens, denn der Sandboden ist gleichmäßig und glatt, sodass man beim Kontakt mit dem Meeresgrund keine ernsthaften Verletzungen zu befürchten hat. Der Nachteil von Beachbreaks ist jedoch der Fakt, dass sich Sandbänke konstant verändern und darunter auch die Wellenqualität leiden kann. Auch die Wellen an sich brechen meist nicht so lange und gleichmäßig, wie bei manch anderer Art von Surfbreak.