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Kauli Vaast Alaia Bay

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Alaia Bay Spotcheck 2.0 mit Kauli Vaast

Der 21-jährige Kauli Vaast wohnt nur einen Steinwurf vom berüchtigten Teahupo’o-Surfbreak entfernt und so dauerte es nicht lange bis Kauli sich in die vielleicht heftigste Welle der Welt wagte.

Seit Kauli acht Jahre alt ist, reist er um den Globus um sich für die Championship Tour zu qualifizieren. Seine erste Chance auf ein WSL Championship Tour-Event erhielt Kauli als 17-jähriger lokaler Wildcard-Surfer. Im Viertelfinale wurde er von einem seiner Vorbilder, Jeremy Flores, aus dem Event geschmissen.

Kauli Vaast
Als dreifacher WSL-Junioren-Europameister (2017, 2019 und 2020) ist Kauli eindeutig bereit, sich mit der Surf-Elite zu messen. Er ist einer der größten Hoffnungsträger, die jemals aus Französisch-Polynesien hervorgegangen sind, und wir hatten die Ehre ihn zwei Tage in der Alaia Bay begleiten zu dürfen.

Kauli Vaast Alaia Bay

Er war bereits einmal zuvor in dem Wavegarden in der Schweiz und somit war es ein leichtes Spiel für ihn sich in den Wellen zurecht zu finden. Neben dem SURFERS CUP, bei dem er als Coach und Teamleader agierte, wurde er nach Alaia Bay eingeladen um einige neue Modis auszuprobieren. Gerade der neue Air & Big Barrel Mode hat ihn besonders fasziniert.

Es ist komplett unterschiedlich zum Surfen im Meer!

Kauli Vaast Alaia Bay

„Am Meer hat man die Gezeiten, Strömungen, den Wind, die Kraft des Swells, der über den Ozean zieht. Das macht es im Ozean viel schwieriger. Du musst die Bedingungen und Wellen lesen können um die Wellen gut zu surfen. Im Wavepool hast du den perfekten Reefbreak. Die Strömung und Wellenbeschaffenheit ist immer gleich. Die Sections sind immer am gleichen Spot und somit kannst du deine Turns oder Airs 1000 Mal an der gleichen Stelle üben.

Kauli Vaast Alaia Bay

Neben der Air Section gibt es auch eine neue Barrel Section in Alaia Bay, die komplett unwirklich aussieht und tatsächlich an eine Mini Version von Teahupoo erinnert und als wir Kauli darauf ansprechen meint er nur:

„Die Barrel hier ist mit Teahupoo zu vergleichen, wenn es richtig groß ist und wir Tow-In-Surfen. Dann schaut die Welle tatsächlich exakt gleich aus. Nur eben wesentlich größer als hier im Alaia Bay Wavepool. Die Welle ist super „hollow“ und du musst immer schauen, dass du nicht zu tief in die Barrel gezogen wirst. Ganz genau wie in Teahupoo. Super „sucky“ und heftig.“

Kauli Vaast Alaia Bay

Neben unzähligen Sessions in den verschiedensten Modis hat es sich Kauli auch nicht nehmen lassen, die „Cold Water Challange“ mit uns zu bestreiten, bei der wir am Ende mit Boardshort bei nur 10 Grad Wassertemperatur mindestens eine Welle surfen mussten. Kauli ließ das recht unbeeindruckt und so surfte er eine gute halbe Stunde in Boardshorts ohne danach auch nur annähernd erschöpft zu sein.

Kauli Vaast Alaia Bay

Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seinen nächsten Contests in Portugal & Australien, bei denen er versuchen wird, sich für die Championship Tour zu qualifizieren. Viel Erfolg!

Hier noch ein paar allgemeine Informationen zu den unterschiedlichen Wellen im Alaia Bay Wavegarden:

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