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Die 800m -„Interstellar“-Welle aus Surfer-Sicht


Wasser = Wellen:
Bis jetzt ist noch kein Mensch durch ein Wurmloch in eine andere Galaxie geflogen. Wissenschaftler gehen aber davon aus, dass es durchaus Planeten mit so etwas wie Ozeanen gibt. Und wo Ozeane sind, sind auch Wellen.

Die Gargantua-Tide
Der Wasserplanet „Millers Planet“ ist sehr nahe an einem schwarzen Loch namens Gargantua, das eine extreme Anziehungskraft ausübt. Die Welle kommt jede Stunde vorbei, was immerhin schon einmal für eine extrem lange Periode spricht. Je höher die Periode, desto höher die Welle wie jeder weiß. Wenn man dann noch berücksichtigt, was so ein bisschen Mond mit dem Wasser auf der Erde anstellt und was für Tidenwellen er erzeugt, (Pororoca, Seven Ghosts, Silver Dragon usw.) dann scheint so eine Welle wie in „Interstellar“ nicht ganz unrealistisch.

Die Gravitation
Auf Millers Planet herrscht eine Anziehungskraft von 130% verglichen mit der auf der Erde. Diese kann durchaus dazu führen, dass eine Welle dieser Größe „kompakt“ bleibt und nicht in sich zusammenfällt, wie es die richtig fetten Dinger in Nazaré teilweise zu tun scheinen … zumindest nicht bei der Größe.

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