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Die 800m -„Interstellar“-Welle aus Surfer-Sicht

Surfbarkeit
Also angenommen, so eine Welle würde es wirklich geben. Und angenommen Garrett McNamara, Mark Healey oder sonst ein Water/ Hellman würde es schaffen sich in ein Programm für einen Interstellar-Flug zu einem Wellenplaneten zu schmuggeln.

Wäre diese Welle surfbar? Also ganz ehrlich: Nö. Würde sich der Surfer von einem Raumgleiter in die Welle ziehen lassen (einen Jet-Ski könnte man wohl nicht an Bord schmuggeln), wäre er innerhalb kürzester Zeit so schnell, dass ihn die kleinste Unebenheit in der Welle umhauen würde. Wobei da natürlich wieder diese Hydrofoil-Boards von Laird Hamilton interessant werden würden.


Die 30 Prozent mehr Gravitation würden die Surferei auch nicht einfacher machen.

Fazit:
So schnell wird kein Surfer auf einem fremden Wasserplaneten 800m-Wellen reiten. Bis es soweit ist, gehen wir noch ein paar Mal in „Interstellar“ und lassen uns von der Riesenwelle, dem wahren Star des Films, flashen.

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