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Floating Wave Hamburg

News

Floating Wave: Hamburg bekommt seine erste schwimmende Surfwelle – Eröffnung 2026

Hamburg wird bald um eine spektakuläre Attraktion reicher: Die erste Floating Wave entsteht im Fischereihafen und soll 2026 eröffnen. Die innovative, schwimmende Surfplattform bringt künstliche Flusswellen direkt in die Stadt und verwandelt ungenutzte Hafenflächen in eine urbane Freizeit-Destination.

Floating Wave

Neue Location, neue Möglichkeiten

Nach einer erfolgreichen Finanzierungsrunde hat die Floating Wave Beteiligungsgesellschaft mbH den Bauauftrag an MEYER Floating Solutions vergeben. Der neue Standort im Fischereihafen bietet noch bessere Bedingungen für das ambitionierte Projekt. Neben der Welle selbst sind ein Restaurant, eine Bar sowie Fitnessangebote geplant, um die Plattform zu einem ganzjährigen Treffpunkt für Sport- und Surfbegeisterte zu machen.

Interessante Eckdaten der Floating Wave Hamburg:

Surfbetrieb: Open Air von März bis Oktober
Gastronomie & Events: Ganzjährig Arbeitsplätze: ca. 29 FTE
Preis pro Surfstunde (60 Min.): ab 49 EUR p.P.
Private Session: ab 499 EUR
Firmen- und Gruppen Events: ca. 99 EUR p.P.

Floating Wave Hamburg

Nachhaltigkeit und Innovation: Neue Standards für künstliche Wellen

Die Floating Wave Hamburg setzt auf eine besonders nachhaltige und ressourcenschonende Technologie. Eine patentierte Pumpen- und Wellentechnologie reduziert den Stromverbrauch um 50 % im Vergleich zu ähnlichen Anlagen im deutschsprachigen Raum. Zudem wird für den Surfpool kein Trinkwasser verwendet – stattdessen kommt aufbereitetes Flusswasser aus der Elbe zum Einsatz. Ein spezielles Sandfilter- und UV-Bestrahlungssystem sorgt für eine effiziente Reinigung, während eine moderne Filtertechnik und kontinuierlicher Wasseraustausch die Wasserqualität ohne den Einsatz von Chlor sicherstellen. Das mit Sauerstoff angereicherte Wasser wird anschließend sauber in den Fluss zurückgeführt.

Auch die CO₂-Bilanz spielt eine zentrale Rolle: Die zentrale Lage des Projekts reduziert den Reiseaufwand für Wassersportler und damit auch den CO₂-Ausstoß, insbesondere im Vergleich zu Flugreisen in klassische Surfregionen. In Zusammenarbeit mit den Behörden werden verstärkt Fahrradstellplätze und ÖPNV-Anbindungen geschaffen, während Pkw-Stellplätze bewusst begrenzt bleiben. Die gesamte Anlage wird mit 100 % CO₂-neutraler Energie betrieben.

Neben ökologischen Aspekten steht auch die gesellschaftliche Teilhabe im Fokus. So werden soziale Projekte wie der Social Surfclub gefördert, die Jugendlichen den Zugang zum Surfsport ermöglichen. Eine weltweit einzigartige Innovation stellt zudem ein akustisches Feedbacksystem dar, das blinden Menschen das Surfen ermöglicht und so neue Maßstäbe in der Inklusion setzt.

Floating Wave Hamburg

Partnerschaft für globale Skalierung

Mit MEYER Floating Solutions holt sich Floating Wave einen erfahrenen Partner ins Boot. Das Unternehmen ist auf schwimmende Infrastrukturen spezialisiert und ermöglicht eine nachhaltige, hochwertige Fertigung der Plattform.

„Die Floating Wave vereint Innovation mit unserer Kernkompetenz – ein perfekter Synergieeffekt“,

sagt Kaj Casén, CEO von MEYER Floating Solutions.

Weltweite Expansion geplant

Das Hamburger Projekt ist erst der Anfang. Die Floating Wave wurde modular konzipiert und kann flexibel an verschiedene Standorte angepasst werden. Erste Gespräche mit Investoren und Tourismusakteuren zeigen großes internationales Interesse an der innovativen Surftechnologie.

Floating Wave Hamburg

Mit der Eröffnung 2026 soll Hamburg zum Vorreiter in Sachen urbanes Surfen werden– und die schwimmenden Wellen könnten bald auch in anderen Metropolen Realität werden.

Mehr Infos auch HIER

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