Eigentlich kennen wir die Makrele als ein friedliches Fischlein in einer flachen Dose mit Tomatensauce oder im geräucherten Zustand. In Brasilien hatte ein 27-jähriger Surfer jedoch eine schmerzhafte Begegnung mit dem Fisch ohne Schwimmblase. In Sao Vincente, im Südosten Brasiliens, kollidierte der Surfer nach einem Sturz mit etwas Hartem! Als er danach mit Schmerzen zum Arzt ging, wurde direkt eine “Sinusitis”, eine Nasennebenhöhlenentzündung, diagnostiziert und behandelt. Die Schmerzen wurden jedoch schlimmer und nach einem Ultraschall wurde festgestellt, dass er sich sein Kiefer und die Augenhöhle gebrochen hat. Bei genauerem Hinsehen erkannten die Ärzte Teile eines Fischkiefers in seiner Nasenhöhle.
Aufgrund der Größe und Art wurde daraus gefolgert, dass es sich um eine 20-25 cm große Makrele handelt. Er muss diese mit dem Kopf gerammt haben.
Das ist der erste Unfall dieser Art und war wohl ein ziemlich doofer Zufall, denn grundsätzlich sind Makrelen keine aggressiven Fische und genießen zumeist ihr relativ langes Leben in tieferen Gewässern.
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