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Lenny in großen Wellen

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Lenny Weinhold – Über die größten Wellen seines Lebens 

Dass sich der x fache Rapid Surf Champ Lenny Weinhold vom Eisbach ins Meer getraut hat, ist nichts Neues. Aber dass er dort kürzlich während seines Erasmus-Semesters die größten Wellen seines Lebens gescored hat, schon. Wir haben den 21-Jährigen gefragt, wie es war! 

 

  • Alter: 21 Jahre
  • Wohnort: München
  • Lieblingsspot: Eisbach
  • Sponsoren: Delight Alliance, Citywave, Rip Curl

Über Lenny Weinhold

Lenny Weinhold kennt man ganz sicher vom Eisbach in München. Als Kleinkind ist er mit seiner Familie für fünf Jahre nach Frankreich gezogen, wo ihn sein Dad aufs Brett gestellt und in die Wellen geschubst hat. Dann ging es zurück nach München auf den Eisbach, und so begann die Surfkarriere des Lenny Weinhold. Nun studiert der 21-Jährige Sportmanagement und war neulich im Rahmen eines Erasmus Austauschs in Spanien. 

 

Lenny Weinhold Bilbao

Hey Lenny. Gerade bist du in Indo, aber kürzlich warst du ein Semester im Erasmus. Warum Spanien?

Genau. Das Wintersemester 2022/23 habe ich in Bilbao verbracht. In meinem Studiengang haben wir die Möglichkeit, ein Semester ins Ausland zu gehen, was ich natürlich wahrnehmen musste. Zuerst wollte ich in die USA und habe probiert, dort ein Stipendium übers Surfen zu bekommen. Das hat aber leider nicht geklappt.

Dann wollte ich in Europa bleiben, weil alles andere viel zu teuer gewesen wäre und so ein Erasmus-Semester echt gut gefördert wird. Dann hatte ich die Wahl  zwischen Frankreich, Portugal und Spanien. Nachdem ich fünf Jahre in Frankreich gelebt habe und dementsprechend die Kultur kenne, war Frankreich schnell raus. Portugal bringt mir im Prinzip nur was, wenn ich nach Brasilien gehen will, aber Spanisch spricht man ja in viel mehr Ländern der Welt. Und deshalb habe ich mich für Spanien entschieden.

Und dann wurde es Bilbao, warum? 

Ja, ich hatte die Option zwischen San Sebastián und Bilbao. Aber dadurch, dass ich zuerst probiert hatte, ein Stipendium für die USA zu bekommen, waren beide Unis eigentlich schon voll. Nach sehr viel Betteln hat es meine Koordinatorin dann doch noch geschafft, einen Platz für mich zu ergattern. 

Letztes Jahr habe ich mit Freunden einen Roadtrip durch Spanien gemacht und da haben wir in beiden Städten gehalten. SanSe hat mir damals viel besser gefallen. Aber jetzt bin ich rückblickend sehr froh, dass ich in Bilbao gewesen bin. Ich glaube, Bilbao ist die coolere Stadt. Sie ist einfach größer, da ist mehr los und ich glaube auch, dass Bilbao bessere Strände hat. 

Cool! Wie sah dein Alltag im Erasmus aus?

Also ich muss zugeben, ich habe nicht zu viel Uni gemacht. ;) Ich hatte ein paar Fächer über meinen Studiengang in München und parallel ein paar in Spanien. Die deutsche Uni habe ich schon ziemlich schleifen lassen. Und bei der spanischen Uni bin ich nicht zu den Kursen gegangen, wenn der Surf gut war. Ich habe trotzdem alle Kurse ganz gut bestanden, aber der Fokus lag einfach nicht so auf der Uni. ;)

Im Schnitt habe ich pro Tag drei bis vier Stunden Uni gemacht und war täglich surfen, meistens in den Stadtstränden von Bilbao: „La Salvaje“ oder „Sopelana“. Abends habe ich mich oft mit Freunden draußen getroffen. Das ist in Bilbao oder in Spanien allgemein wahnsinnig cool. Die Leute sind alle draußen. Das Leben findet viel mehr auf der Straße statt als in Deutschland. Bei uns ist alles so verschlossen und jeder so für sich. Und in Bilbao, da war eine 70-jährige Oma einfach mit ihren Freundinnen draußen unterwegs und das ist halt super nett vom Vibe. 

Lenny im Erasmus

Und mit wem bist du immer so surfen gewesen? 

Hahahaha das ist echt ein lustiger Zufall. Vor zwei Jahren habe ich ja einen Roadtrip durch Europa gemacht und unterwegs zwei Mädels kennengelernt, die beide aus Bilbao kommen. Als ich dann für das Erasmus endlich in Bilbao angekommen bin, hab ich denen geschrieben und wir sind direkt als riesen Crew zusammen surfen gegangen. Und das Niveau ist unfassbar hoch! Pablo surft für Vissla, Carmen ist U18 Spanische Meisterin und surft für Volcom und der Nächste ist Local in Mundaka… Mit denen war ich wirklich jeden Tag im Wasser.

Was bedeutet Surfen für dich? 

Es gibt keinen Ort, wo ich so glücklich bin. Natürlich gibt es viele Sessions, die scheiße sind. Grad in Spanien, wo das Niveau sehr, sehr hoch ist und sich alles in paar Stränden ballt. Zum Beispiel in Mundaka, an nem guten Tag hast du über 200 Mann draußen, wovon die Hälfte Profis sind und die andere surft die Welle seit 50 Jahren und kennt sie in und auswendig. An solchen Tagen kriegt man nur eine handvoll Wellen, aber so ist das…

„You either win or you learn“.

Lenny am Rippen

Und das stimmt wirklich, ich hab so viel gelernt! Ob´s ums Positioning geht, wie man Barrels surft, wie man Late Takeoffs steht, wie man sich durchsetzt und und und…. Das Wissen, was ich in Mundaka bekommen habe, hat mir hier in Indo schon richtig geholfen und ich dachte mir so: „Wow das ist ein halbes Jahr her und ich hab wirklich nur vom Zuschauen dazu gelernt. Crazy!“ Sowas zu sehen find ich richtig geil :)

Und dann kam ein riesiger Swell nach Spanien … 

Ja, genau. Also das Größte, was ich gesurft bin, waren schon so Triple Overhead, also sechs Meter. 

Oha, bist du davor schonmal so große Wellen gesurft? 

Nee, noch nie. Das war auch echt lustig. Das eine Mädel aus Bilbao, die ich bei meinem Roadtrip kennengelernt habe, hat eine Story von sich in Meñakoz hochgeladen. Ich hab’s einfach meinem Dad gezeigt und war richtig fasziniert und baff. Ich meinte dann: “Woah stell dir vor ich würde irgendwann mal solche Wellen surfen”. Hahahah der hat gewohnt cool reagiert und meinte nur: “Wenn du das richtig angehst, und einfach Zeit im Meer verbringst, wird das schon“. Am Abend nach der ersten wirklich fetten Session lag ich im Bett und war so „wow Fuck man war das crazy!“. 

Lenny auf dicken Wellen

Und wie bist du das angegangen? 

Angefangen hat alles damit, dass mir Pablo (der Vissla Surfer) immer von Meñakoz erzählt hat und meinte, wie geil die Welle ist und Carmen, die meinte, dass Pablo verrückt ist. Das erst Mal in Meñakoz war mega. Wir sind zum Sunset Surf raus, es war groß aber nicht zu groß und wir hatten eine hammer Session. Ich war natürlich trotzdem angespannter, weil ein Bigwavespot auch bei vier Metern ordentlich Bumms hat. Meine erste Welle war gleich eine Partywave mit Carmen. :) Die Session war echt soo cool. Perfekte Bedingungen, Sonnenuntergang, Offshore und cleane vier Meter Sets. Am Anfang saß ich mit Carmen am Rand und hab auf die Westbowls gewartet. Nach so einer Stunde sind wir dann aber unter den Peak gepaddelt und haben dort auf kleinere Sets gewartet. Ein Set haben wir dann auch kassiert, aber das hat echt Spaß gemacht. Kurz vor Sonnenuntergang, als nur noch zwei andere draußen waren, bin ich in den Peak gepaddelt und hab eine richtig geile Setwelle erwischt. Ich konnte den ganzen Abend wirklich nicht mehr aufhören zu grinsen! Die Session war perfekt :).

Das erste Mal echtes Bigwave-Surfen war ziemlich wild. Per Zufall waren meine Eltern zu Besuch. An einem Abend hat mich Pablo angerufen und meinte so: „Lenny! Morgen gehen wir nach Meñakoz!“ Ich so:„Passt! Wie groß wird´s denn?“ er: „Klein“. Das Ding ist, wenn er klein sagt, heißt das überhaupt nichts! Für ihn ist alles immer klein und headhigh. Also hab ich auf mein Handy geschaut und war so: “Ach du Scheiße”.

Der Forecast war 2.6 m auf 17 Sekunden. In Meñakoz ist es so, dass nur der Forecast ohne die Periode immer verdoppelt wird, das heißt, wenn du zwei Meter als Forecast hast, hast du vier Meter, unabhängig von der Periode. Wir hatten 2.6 m, also waren das eh schon 5.5 m und dann gab es noch eine hohe Periode, es wurde also noch größer. 

In der Früh hatte ich Uni und geplant war, dass wir uns um elf Uhr am Spot treffen. Pablo, der an dem Tag keine Uni hatte, schreibt mir um 10: „Es ist on! Vielleicht ein bisschen größer als gedacht… Ich geh jetzt raus! Bis später“. Kurz danach bin ich dann auch los, hab mich mit meinen Eltern am Parkplatz getroffen und bin mit denen gemeinsam vor. Es war wirklich wie im Film. Grad, als wir ankommen, rollt ein Monster-Set rein und wäscht alle in die Inside. Gleichzeitig laufen paar Pros mit ihren 8/9 Fuß Guns und teilweise Bigwave Westen an uns vorbei. Da dachte ich mir schon: „Was geht denn hier ab. Fuck man!“ Meine Ma war sehr angespannt, was glaube ich für eine Mutter das Normalste der Welt ist. Mein Dad hat nochmal mein ganzes Equipment gecheckt, ob die Leash gescheit dran ist, die Finnen drin sind, das Leashbändchen neu ist etc… Dann hab ich meinen Lieblings-Flashbomb angezogen, damit ich mich so sicher wie möglich fühle, bin runter gelaufen und mit meinem 6´3 Step-up mit 30L raus gepaddelt.

Lenny Meñakoz, Wipeout

Pablo saß wie immer super tief unterm Peak und hat sich voll über mich lustig gemacht. Nach einer Weile dachte ich: „Ach komm, halts Maul”, und bin zu ihm gepaddelt. Fünf Minuten später kam die nächste Setwelle, die Pablos Board in vier Stücke gebrochen und seine Leash gerissen hat. Zum Glück ist ihm nichts passiert! Er musste halt bloß rein schwimmen… Nachdem ich wusste, dass es ihm gut ging, musste ich schmunzeln und dachte mir: „Karma!“. Das war die erste Session. Ich hab echt viel angepaddelt aber einfach nichts bekommen, außer auf den Sack ;)

Nach der Session saß ich mit meinen Eltern im Café und wir sind zum Entschluss gekommen, dass die Wellen echt scary sind aber auch sooo geil und ich das jetzt anders angehen muss. Also hab ich  rumgefragt, ob jemand ein Board für mich hat und habe dann zwei von einem sehr netten Typen aus dem Baskenland bekommen.

Wie hast du dich genau auf die großen Conditions vorbereitet? 

Angefangen hat alles auf den Autofahrten zum Surfen. Von meiner Unterkunft zu den Surfpots sind es immer eine halbe Stunde Fahrt, wo es mir oft langweilig wurde. Irgendwann kam mir die Idee, dass ich mich, wenn die fetten Winterstürme kommen, vielleicht mal vorbereiten sollte. Ich habe dann auf jeder Hinfahrt das gleiche Training gemacht: Ein Atemzug und einfach die Luft anhalten. Ja ich weiß, sagt mir jeder: Dumm! Aber mei…

Am ersten echt fetten Tag habe ich beim zuerst nur 40 Sekunden geschafft, weil ich so angespannt war. Hahahah, da war ich so „Jetzt reiß dich mal zusammen“. Beim zweiten Versuch habe ich anderthalb Minuten geschafft und beim dritten dann zweieinhalb Minuten. Das hat mir echt Sicherheit und Selbstvertrauen gegeben. Ich wusste, dass egal wie schlimm die Wipeouts werden, ich rein physisch vorbereitet bin und es nicht lebensgefährlich sein sollte.

Trotz der Vorbereitung waren die Wipeouts dann schon sehr scray! Als wir das erste Clean-up Set auf den Sack bekommen haben und Pablo sein Board gebrochen hat, wusste ich irgendwann nicht mehr, wo oben und unten ist. Also hab ich mich an meiner Leash hochgezogen, mein Board in die Hand genommen und bin dann so hochgetrieben.

Hattest du da keine Panik? 

Panik habe ich nicht bekommen. Aber das spült einen schon wirklich gut durch. Im Endeffekt war es weniger schlimm, als ich es mir vorgestellt habe. Das Problem ist ja nie, wie lange du unter Wasser bist, sondern, was du im Kopf machst. Und wenn du im Kopf ruhig bist, dann ist ja alles wurscht. Nur das hinzubekommen, ist nicht so leicht.

Und dann hast du ein größeres Board organisiert?

Genau, ich habe diesem baskischen Kumpel ein größeres  Board abgekauft und so wirklich sehr, sehr geile Wellen bekommen.

Wie hat sich das angefühlt?

Es ist viel emotionaler. Das ist super schwer zu beschreiben. Wenn ich es gerade so erzähle, kann ich gar nicht aufhören zu grinsen. Also man ist natürlich viel angespannter, weil es einfach groß ist. Aber wenn es dann klappt, ist es gleich viel toller. Also man ist wirklich sehr, sehr glücklich. 

Welle um Bilbao

Was ist der Unterschied zu kleineren Wellen? 

Es ist alles unterschiedlich. Das Duckdiven zum Beispiel funktioniert mit nem 6´10er nicht mehr.

Und dann ist da das Paddeln. Mein Board jetzt ist ein 6’10er, mit 40 Litern. Das paddelt sich allein schon ganz anders und du musst viel schneller werden, um die Wellen zu bekommen. Beim Surfen in kleineren Wellen reicht es teilweise, dass man so 1,2,3 Paddel-Züge macht. In großen Wellen reicht das überhaupt nicht. Wenn du dich entscheidest, eine Welle zu nehmen, dann musst du einfach Vollgas paddeln, nicht nachdenken, sondern einfach wirklich alles geben.

Und dann der Drop In, der ist in Meñakoz schon sehr steil. Also es ist jetzt kein Free Fall Drop, obwohl teilweise schon, bei mir jetzt noch nicht. Aber der ist wirklich sehr steil. 

Das heißt, du musst halt erstmal aufpassen, dass du nicht ‘nen Nose Dive machst, sonst zerballerts dich komplett. Ich habe dann versucht, es so zu machen, wie Nathan Florence. Der macht seinen Take off, fährt erst mal kurz geradeaus und zieht dann seine Line. Das ist echt lustig. Auf Videos sieht das alles immer so schnell aus, aber wenn man es selber erlebt, fühlt es sich super langsam an. Das dauert Ewigkeiten, bis man mal unten an der Welle ankommt. Man wird so schnell, das ist der Wahnsinn. Es ist alles so geil, einfach.

Klingt gut, aber so fette Turns ziehst du dann nicht auf so einer Welle, oder? 

Kann man machen, ich mache es nicht, so würde ich´s beschreiben. Ein John John beispielsweise würde da draußen die fettesten Turns aller Zeiten ziehen. Auch ein Tim Eltern würde da schon Turns machen. Ich bräuchte dafür dann wieder ein kleineres Brett. Aber erstmal langsam ;) Step by Step. 

Nice! Und, willst du im Game bleiben? Suchst du jetzt weiter so großen Wellen? 

Definitiv. Also da habe ich wirklich sehr viel Lust drauf. Ich habe auch schon mit dem Timmy geredet, und ihn gefragt, was er so macht, um große Wellen zu surfen. 

Surftrip Lenny

Cool! Was ist dein Fazit vom Erasmus in Bilbao?  

Ich war wirklich sehr traurig, als ich gegangen bin. Das Semester war von der Stadt, über die Wellen bis hin zu meinen Freunden wirklich unbeschreiblich toll. 

Ich habe auch gemerkt, dass es in einem anderen Land einfach Zeit braucht, bis man seine Leute gefunden hat. Das war bei mir halt nach so zwei drei Monaten und nach vier Monaten musste ich schon wieder gehen. Gefühlt hat man sich gerade erst so richtig kennengelernt und musste dann schon wieder los.

Aber mein Fazit ist durch und durch positiv. Die Stadt ist supercool, das Essen ist weltklasse, der Rotwein schmeckt. Ich meine, das Glas Rotwein kostet nur 1,80 € oder so. Die Internationals waren wahnsinnig nett, die Spanier sind sehr nett. Ich mag die spanische Kultur und die Mentalität einfach, auch von den Basken. Und die Wellen sind unfassbar gut. Wirklich unfassbar gut. Das war eine Bombenzeit.

 

Willst du noch irgendetwas anderes loswerden?

Ja. Ich habe wirklich viele Boards gebrochen, drei Stück. Und ich will mich bei den Basken bedanken. Einmal bei meinen baskischen Freunden wie Pablo, Carmen, Guillermo, Jorgito, Jone und den ganzen Internationals, die so toll waren. <3

Ein riesen Dank gilt auch so Surfern wie Aritz Aranburu oder Natxo Gonzalez, die einfach unfassbar nett sind. Ich habe die mal in München getroffen, vor Ewigkeiten. Dann war ich in Mundaka draußen und dort haben sie mich beide einfach gegrüßt und waren super nett und haben mir auch dabei geholfen, Wellen zu nehmen. 

Ich habe jetzt einen Kumpel, der kommt direkt aus Mundaka. In einer Welle, wo eigentlich jemand wie ich nichts zu suchen hat und wo sich ein Deutscher einfach verpissen sollte, haben sie mir geholfen, integriert zu werden, haben mich allen Leuten vorgestellt und mich einfach wie einen von ihnen behandelt. Das war wirklich sehr, sehr schön.

Lenny Weinhold Bilbao

Wie sieht es mit Punta Galea aus? 

Also so wie ich das mitbekommen habe ist Punta Galea ein internationaler Contest, bei dem man eingeladen wird. Aber da habe ich auch nichts zu suchen. Also die sind auf einem ganz anderen Niveau.

All right. Und wohin würde dein nächstes Erasmus-Semester gehen? 

Australien. So ein tolles Land! 

Danke dir und viel Erfolg weiterhin auf deiner Jagd nach großen Wellen. 

Dankeschön. Ciao.

Lineup Meñakoz

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