Jetzt wo ihr wisst, wovon wir sprechen kurz mal zur Geschichte. Kurz nachdem Adriano de Souza in Hawaii 2015 seinen World Title gewann, kam auf einmal dieses Video von Kelly Slaters eigenem Wavepool online und das Internet drehte hohl: die perfekte Welle. Eine steile Wall, eine perfekte Barrel und viel Power. Auch die Firma Wavegarden staunte nicht schlecht, denn die Welle von Kelly war zu damaligen Zeit nicht nur ein Level über dem Konkurrenzprodukt. Wavegarden musste also nachlegen und entwickelten eine neue Version ihres Wavepools: The Cove, welcher jetzt gelaunched wurde.
Die Pros sind vom neuen Wavepool beeindruckt und Felipe Toldeo zeigt, was bei solchen Wellen alles möglich ist. Die Welle startet mit einer steilen Section, bei der man sofort ein bisschen Cover finden kann. Nach und nach wird die Welle dann aber kleiner und druckloser.
The Cove vs. Kelly Slater’s Wave
Nun kommt es zum großen Showdown!
Qualität
Betrachtet man rein die Wellenqualität, so geht der erste Punkt klar an Kelly’s Welle. Die Welle ist von Anfang bis Ende perfekt und bleibt druckvoll. Dagegen kann die Welle der Cove nur am Anfang der von Kelly das Wasser reichen.
The Cove vs. Kelly’s Wave: 0:1
Frequenz
Zieht man nun die Frequenz der Wellen in Betrachtung, dann sieht das ganze schon wieder anders aus. Wavegarden behauptet, dass alle 8 Sekunden eine surfbare Welle entsteht, das wären nach Adam Riese 450 Wellen pro Stunde…Warum Wavegarden behauptet, dass 1.000 surfbare Wellen pro Stunde entstehen wissen wir nicht, doch im Vergleich zu Kelly’s Wave haben sie totzdem noch die Nase vorn, denn Kelly’s Wavepool schafft es nur auf 6 Wellen pro Stunde.
The Cove vs. Kelly’s Wave: 1:1
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