Sections
Insgesamt teilt sich Uluwatu in 5 unterschiedliche Sections auf, die sich auf die ganze Strecke des Breaks verteilen. Wir starten am Anfang des Breaks und nähern uns dann langsam aber sicher bis zur Inside an.
Bombies
Die Section Bombies bricht auf dem Outerreef von Uluwatu und ist dafür bekannt, Bretter und Leashes zu snappen. Die Welle hat eine ordentliche Power und bei entsprechendem Swell können die Wellen eine ordentliche Größe erreichen. Es bedarf definitiv einen guten Swell, dass Bombies zum Leben erweckt.
Temples
Die zweite Section des Riffs ist Temples. Normalerweise ist dieser Abschnitt des Breaks immer etwas leerer, da es eine Weile braucht, bis man zu dieser Welle gelangt. Den Namen erhielt die Section vom bekannten Uluwatu Affen Tempel direkt oben auf der Klippe.
Outside Corner
Die zweite Outerreef Section in Uluwatu bricht ebenfalls nur an den größten Tagen und hauptsächlich bei Low Tide. Wenn diese Section zum Leben erwacht, sind lange Rides möglich.
Racetracks
Racetracks ist, wie der Name schon verrät eine extrem schnelle Sections mit holen Barrels. Bei Low Tide bricht die Welle am holsten, ist aber auch durch shallow Reef am gefährlichsten und am schnellsten. Bei Midtide findet man dort auch gute Barrels und sie sind einfacher machbar.
The Peak
Die letzte Section im Uluwatu Bunde ist The Peak. Dieser Peak befindet sich gleich in der Nähe der Einstiegshöhle. Normalerweise funktioniert The Peak am besten bei High Tide, bei Low Tide gibt es nämlich viele Closeouts.
Dieses Video zeigt euch auch nochmal ein paar Infos zu Uluwatu: