Ein bisschen Abenteurer steckt in jedem von uns. Im einen mehr im anderen weniger.
Inspiriert von Traveler wie Kepa Acero suchen wir nach neuen Plätzen und Wellen und wenn es das Schicksal für richtig hält, werden die Mühen belohnt. Man sagt auch “Das Glück ist mit dem Tüchtigen“. In diesem Fall war es Natxo Gonzalez, der nach Jahren des Beobachtens zusammen mit dem Filmer Jon Aspuru dieses Juwel am Ende der Welt gefunden hat. Wo genau wird natürlich nicht verraten, aber die Welle ist für Normalos mehr oder weniger unsurfbar, denn sie bricht direkt in den Strand und das mit voller Kraft. Auch der Swell, der diesen Spot zum laufen bringt, ist sehr selten und laut Entdecker nur 1-2-mal im Jahr überhaupt möglich. Wie seine große Inspiration Kepa Acero ihm schon vorgemacht hat, geht es aber nicht nur um die Welle, sondern den Weg dorthin.
“Honestly, I basically got one good wave before the swell died, and I still thought, that’s it: The best trip of my life. We were eating fruit on the beach at the end, for like an hour, just crying seeing the lineup, these empty waves just rolling through. We didn’t even care. We just kept saying: ‘We found this wave. We did it.’” – Natxo
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