SHISHA Clothing – diese Namen steht für nordische Surfkultur. Mit bequemen und durchdachten Produkten schaut das Kieler Unternehmen mittlerweile auf eine 15-jährige Geschichte zurück.
Mit NOORLYS hat das Unternehmen nun eine Marke geschaffen, die sich ausschließlich veganer, recycelter und nachhaltiger Materialien bedient. Weg von der Fast-Fashion Industrie, hin zu einer sozial auch ökologisch verträglichen Mode. Wir haben uns mit SHISHA Clothing Gründer und Geschäftsführer Christoph Schwarz zu einem kleinen Plausch getroffen und wollten wissen wie alles entstanden ist.
Hallo Christoph, schön, dass es im Vorweihnachts-Stress noch geklappt hat. Legen wir also gleich los. Es gibt Euch seit ca. 2002, also quasi schon eine halbe Ewigkeit. Wann kam der große Durchbruch für Shisha?
SHISHA war ja anfänglich nur eine Schnapsidee, die uns nach einer Surfsession auf den Malediven kam und als „SHISHA Dudes“ begann, die Dudes waren wir :) Zurück in Kiel haben wir in unserer Studenten WG angefangen Shirts auf dem Küchentisch zu drucken und an die lokalen Surfshops zu verkaufen. Als diese anriefen und mehr brauchten, merkten wir da geht was. Wir haben dann angefangen unsere ersten Hoodies mit einer kleinen Manufaktur in Portugal zu schneidern, erst nur für uns selbst, aber dann ging es in den Shops ab, ich glaube das war so 2006, daraus wurde dann SHISHA Clothing.
Als Kieler Brand habt ihr Euch auf gemütliche Klamotten spezialisiert, kommt das wegen dem miesen Wetter im Norden?
Haha, wir lieben unser Wetter hier oben! Aber es war nicht das Wetter was uns inspirierte, sondern das Meer. Es gibt einfach kein schöneres Gefühl als sich nach dem Surfen aus dem Neo zu pellen und in einen gemütlichen SHISHA Hoodie zu schlüpfen!