Wellenreiten wird auf der ganzen Welt immer populärer, ganz egal ob man Asien, Amerika oder Europa betrachtet, überall sitzen Surfer in den Ozeanen und warten auf den perfekten Ride. Doch das Surfen zu lernen ist ein harter Weg und hängt maßgeblich von einigen Faktoren ab, die das Surfen vereinfachen, aber auch erschweren können. In Indonesien gibt es beispielsweise Breaks, in denen das Surfen lernen ein Kinderspiel ist, denn die Wellen brechen schön flach und die Take-Offs sind entspannt. Surfen lernen in Europa ist hingegen etwas komplizierter, da dort die Sandbänke, inkonsistente Wellen und Wind den Lernprozess häufig erschweren. Das ganze hat jedoch auch einen großen Vorteil: Wer das Surfen in Europa gelernt hat, kann überall auf der Welt surfen. Wer in Indo das Wellenreiten gelernt hat, ist noch meilenweit davon entfernt, in Europa surfen zu können. Das Surfen lernen in Europa macht also nicht nur durch eine einfachere Erreichbarkeit Sinn, sondern auch, um für die künftigen Surftrips bestens vorbereitet zu sein. Innerhalb Europas gibt es jedoch auch Unterschiede. Einige Spots eignen sich besser als andere. Damit ihr in kurzer Zeit die besten Fortschritte beim Surfen lernen in Europa erzielen könnt, haben wir hier einige Spots, die als anfängerfreundlich gelten.
Surfen lernen in England
Watergate Bay
Watergate Bay ist ein langer Sandstrand, mit unendlich vielen Peaks. Das bedeutet, dass sich die Leute im Wasser etwas auf die verschiedenen Sandbänke verteilen werden. Trotzdem sollte man nicht damit rechnen, dass man dort allein im Wasser sitzt, denn in unmittelbarer Nähe befindet sich ein Campingplatz, es gibt die ein oder andere Bar und Restaurants und auch Hotels sind in naher Distanz. Surfshops und Surfschulen gibt es ebenfalls direkt am Strand.