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Lenni Jensen in Alaia Bay by G.ARRIETA

News

A day at Alaia Bay – der Wavegarden Check mit Lenni Jensen

Das Quiksilver Team mit Lenni Jensen hat für einen Tag Alaia Bay unsicher gemacht

Foto: G. Arrieta

Seit dem 1. Mai sind die Tore des neuen Wavegarden „Alaia Bay“ in der Schweiz geöffnet. Der Action Park liegt eingebettet von schneebedeckten Bergen und bietet eine spektakuläre Kulisse.

Leider hatten wir selbst keine Zeit, um die Welle bei der Eröffnung zu testen und so haben wir kurzerhand Lenni Jensen nach seinem Quik Trip zum Interview getroffen:

Wir haben es ja leider nicht in die Schweiz geschafft , zum Glück warst du aber dort. Wie war dein Tag in Alaia Bay?

Es war ein einmaliges Erlebnis, das ich jeder Zeit wiederholen würde und es war auch cool Kauli und Niki Vaast, Noa Dupouy und Vahine Fierro von Quiksilver zu treffen und mit ihnen gemeinsam, umgeben von schneebedeckten Bergen, surfen zu gehen. Die Kulisse, die sich einem in Alaia Bay bietet ist wirklich spektakulär. Auch die Combo mit dem riesigen Skatepark und der Trampolinanlage ist eine super Idee. Man kann dort nen ganzen Tag Vollgas geben.

Quicksilver Crew at Alaia Bay
Foto: G. Arrieta

Die Wellen sind per Knopfdruck einstellbar für verschiedene Wellengröße und Druck. Was für Wellen bist du gesurft?

Ich bin von T 3 (Turn stufe 3) bis B 3 (Barrel Stufe 3) gesurft, also alles außer die niedrigsten zwei Stufen. Jede Wellenkategorie hatte 3 Stufen. Du kannst also alles trainieren und dich schneller verbessern, wenn es um deine Technik geht. Der Hauptaugenmerk beim Wettkampfsurfen liegt aber auch auf dem lesen der Wellen und das lernst du im Pool natürlich nicht, da die Wellen hier immer gleich brechen.

Findest du das Gefühl kommt dem Surfen im Meer nah und wie hat dir die Welle gefallen?

Das Gefühl auf der Welle ist das Gleiche. Außer, dass du im Meer ein wenig mehr Auftrieb hast als im Pool und nicht auf die Alpen sondern auf den Strand zu fährst. Die Welle an sich fand ich sehr geil!

Alaia Bay, Lenni Jensen
Foto: G. Arrieta

Die Wavegarden Technologie gibt es ja bereits seit ein paar Jahren. Bist du den Prototypen in Spanien schon mal gesurft?

Ja den Prototypen in Spanien bin ich bereits gesurft. Er ist leider etwas kleiner und kürzer, als in der Schweiz.

Gab es andere Wavepools, wo du warst und hast du deinen Lieblings Wavepool-Spot für uns?

Ich war auch schon im Siam Park bei mir Zuhause auf Teneriffa, aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass mir der in der Schweiz bis jetzt am meisten getaugt hat.

Wir wollen natürlich neben deinem Tag in Alaia auch hören, wie deine Saison läuft. Was für Contest stehen bei dir an?

Meine Saison fängt gerade an und die ersten zwei QS Wettkämpfe finden nächste Woche in Portugal statt.

Neben den Contest der QS, reist du als Surfer des deutschen Nationalteams um die Welt. Wir haben uns gefragt wie lange du schon dabei bist und was deine Ziele für die nächsten Jahre sind?

Ich bin jetzt schon seit 2016 dabei und meine Ziele sind es mich für die Prime Events der WSL zu qualifizieren, einen QS zu gewinnen und natürlich, mich 2024 für Olympia in Teahupoo zu qualifizieren


Alaia Bay ist ganzjährig, täglich geöffnet und für saftige 100€ kann man die Welle für eine Session buchen. Für die ideale Surftechnik hat Lenni sogar noch einige Tipps und Tricks im Videoformat für euch, denn jeden Donnerstag gibt es den Tricktip Thursday.

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