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Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.

News

Let’s go Rio 2023 – Support fürs Junior Team / ISA World Junior Surfing Championships

Im November surft der deutsche Nachwuchs bei den Junioren Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro!

Vom 24. November bis zum 3. Dezember 2023 surfen die besten Junioren:innen der Welt bei den ISA World Junior Surfing Championships in Rio de Janeiro, Brasilien, um die Titel der Girls U16 & U18 und der Boys U16 & 18. Was unser Nachwuchsteam vor Ort erwartet: Spannenden Heats mit Teilnehmer:innen aus der ganzen Welt, denn es werden die Besten Junior Surfer:innen aus über 50 Nationen in Rio de Janeiro am Start sein.

Die Surferinnen Rachel Presti und Noah Klapp, die inzwischen fürs Team Germany surfen, konnten in den Jahren 2018 und 2019 je einen ISA World Junior Surfing Champion Titel erzielen. So erreichte das deutsche Junior-Team die Top 10 in der Nationenwertung.

Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.

Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch:

Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen.

Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.​

Team Rio 2023 Juniorinnen Team Girls U16 & U18

Sea Smiciklas – Wohnort  ist die Dominikanische Republik und der Hombreak ist Coson

Ludmilla Günther – lebt auf Trinidad & Tobago und surft in Mount Irvine

Nina Smiciklas – Wohnort ebenfalls ist die Dominikanische Republik und der Hombreak ist Coson

Hannah Yucio Meyer – lebt und surft in Biarritz, Frankreich

Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.

 

Team Rio 2023 Junioren Team Boys U16 & U18

Kekoa Hummel – Wohnort und Homebreaks sind in Portugal

Enzo Ackermann – Wohnort und Homebreak ist in Sayulita in Mexico

Pelle Burmeister – Wohnort ist in Hamburg und sein Homebreak ist in Klitmoller, Dänemark

Kai Schmitz –  El Médano auf Teneriffa, Spanien, sind Wohnort und Homebreak

Noah Hoch – lebt und surft in Biarritz, Frankreich

 

Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.

Diese deutschen Junioren:innen wollen bei den ISA World Junior Championships 2023 in Rio de Janeiro in Brasilien zeigen, dass auch ein Land ohne perfekte inländische Surf-Bedingungen an der Weltspitze mithalten kann!


Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.

GoFundMe Kampagne – Junior Team in Rio

Hierfür haben die Kids eine GoFundMe Aktion in’s Leben gerufen. Sie wollen dadurch auf das Team und das Junioren-Surfen im Allgemeinen aufmerksam machen, und mit der finanziellen Unterstützung von Spenden in Rio de Janeiro konkurrenzfähiger bleiben.

Somit wird jede:r Spender:in ein Teil der Zukunft des Surfens in Deutschland!

Die Spendenkampagne findet ihr hier: LET’S GO RIO 2023! 

Unterstützung fürs Junior Teams, denn Surfen ist dauerhaft olympisch: Bei den Junior Games 2023 will das Junioren Shortboard Nationalteam des deutschen Wellenreiten Verband e.V. an diese tolle Leistungen anknüpfen. Für die Kids, die vom Deutschen Wellenreiten Verband e.V. (DWV) für die Teilnahme in Rio de Janeiro nominiert sind, ist es eine hervorragende Möglichkeit, auf einer großen Bühne ihr Können zu zeigen. Denn auch Leon Glatzer, erfolgreicher und einziger deutscher Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2021 in Tokio, Japan, hat einmal bei den ISA World Junior Championships seine jetzt international erfolgreiche Profi-Surfer Karriere begonnen. Shortboard-Surfen wurde im Sommer 2023 permanent in das olympische Programm aufgenommen. Somit kann der olympische Traum eines Tages auch für surfende Mädchen und Jungs aus Deutschland wahr werden. Aktuell kommen die Junioren:innen, die in Rio de Janeiro für Deutschland an den Start gehen, aus weltweit verschiedenen Surf-Destinationen; außer Pelle Burmeister, der fünf Stunden Anfahrt von seinem Wohnort Hamburg in Kauf nimmt, um regelmäßig in den Wellen von Dänemark zu surfen und zu trainieren.
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