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Red Bull Pool Clash feiert erfolgreiche Deutschlandpremiere in der o2 SURFTOWN MUC

Bei strahlendem Sonnenschein und rund 20 Grad feierte die o2 SURFTOWN MUC gestern die Deutschlandpremiere des Red Bull Pool Clash 25. Rund 3.000 Besucher:innen sorgten für eine ausgelassene Stimmung und machten Hallbergmoos erneut zum Zentrum der deutschen Surf-Szene. Auf der weltweit einzigartigen Anlage zeigten Amateur-Surfer:innen, dass auch in Deutschland ein Surf-Contest auf höchstem Niveau möglich sind.

Finn Ole Springborn in Action beim Red Bull Poolclash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool
Finn Ole Springborn in Action beim Red Bull Pool Clash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool

Das Contestformat war neu und legte den Fokus klar auf Spaß und Progression. Bewertet wurden Kreativität, Flow und Risikobereitschaft.

Host des Events Leon Glatzer zeigte sich begeistert von dem neuen Konzept:

„Wir haben Surfer, die aus dem Meer kommen, und Surfer, die nur im Fluss surfen – River- und Rapid-Waves –, und das ist eine sehr coole Kombination, weil man verschiedene Styles und Ansätze an die Welle sieht.“

Kona Ettel
Air Time von Kona Ettel beim Red Bull Pool Clash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool

Schon in den Vorrunden, die als Jam Session im A-Frame Advanced Modus ausgetragen wurden, zeigte sich, wie hoch das Level mittlerweile in Deutschland ist. Egal ob Eisbach Local, Ocean Surfer oder Rapid Surfing Spezialist:in – alle Teilnehmer:innen nutzen die Chance ihr Trick-Repertoire zu zeigen. Snaps, Roudhouses, Airs und sogar Pop Shove-its sorgten für gute Stimmung und erstaunte Gesichter.

Dominic Reisch beim Red Bull Pool Clash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool
Dominic Reisch beim Red Bull Pool Clash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool

Ab den Quaterfinals wurde dann im Pointbreak-Modus gesurft, und hier stand Power-Surfing im Vordergrund. Der Surftown-Mitarbeiter Dominic Riesch nutzte seinen Heimvorteil und fiel von Anfang an mit kraftvollen Snaps und Turns auf. Der Gewinner des Community Jams Tien Domann zeigte bereits bei der Jamsession seine Kreativität und schöpfte das volle Potenzial der Welle aus. Auch die Styler Moritz Schreiber und Finn Springborn ließen sich nicht lumpen und surften den Pointbreak mit radikalen Manövern und Speed bis in die letzten Runden.

Bei den Frauen ging es von Anfang an heiß her und Dank des einzigartigen Formats hatten alle Surferinnen genügend Zeit im Wasser, um ihr volles Potenzial zu zeigen. Im Pointbreak-Modus wurde das Niveau noch einmal nach oben geschraubt, und so lieferten sich Rosina Neuerer, Valeska Schneider, Kona Ettel und Maya Sauer ein enges Duell. Egal ob Frontside oder Backside – die Frauen waren nicht zu stoppen und steigerten mit jeder Welle ihr Level.

Rosina Neuerer surfing to the Finals

Packendes Finale beim Red Bull Pool Clash 2025

Das Finale der Männer entwickelte sich zu einem echten Krimi: In einem Best-of-5-Showdown setzte sich Tien Domann knapp mit 3:2 gegen Dominic Riesch durch. Tien setzte bei seiner letzten Welle auf volles Risiko und nutzte die steile Endsection für einen Air, der die Besucher und Judges ausrasten ließ. Platz drei ging an Finn Springborn.

Bei den Frauen wurde Rosina Neuerer ihrer Favoritenrolle gerecht. Mit ihrem cleanen Surfstil beeindruckte sie die Judges bis ins Finale und setzte sich schließlich gegen Valeska Schneider durch. Die Snowboarderin Kona Ettel zeigte, dass ihre Skills auch auf dem Wasser bestens funktionieren – und sicherte sich mit Platz drei verdient einen Podestplatz.

Die Sieger:innen durften sich nicht nur über Ruhm und Ehre freuen, sondern auch über attraktive Preise wie einem exklusiven Trip zum Surfpool Aquarabia in Saudi Arabien.

Die Sieger:innen des Red Bull Pool Clash 2025

Men
1. Platz: Tien Domann

2. Platz: Dominic Reisch

3. Platz: Finn Springborn

Women

1. Platz: Rosina Neuerer

2. Platz: Valeska Schneider

3. Platz: Kona Ettel

Die Gewinner des Red Bull Pool Clash / Foto: Matze Ried / Red Bull Content Pool

DWV vergibt zusätzliche Wildcards

Zusätzlich vergab der Deutsche Wellenreitverband (DWV) zwei Wildcards für die Surf DM 2026 an Dennis Scharf und Lena Reinsch – ein klares Signal, dass der Pool Clash nicht nur Bühne für etablierte Surfer:innen ist, sondern auch Sprungbrett für Talente.

Für ein besonderes Highlight sorgten Red Bull Athleten Dominik Gührs und Leon Glatzer: In einer spektakulären „World’s First“-Aktion sprang Gührs mit dem Wakeboard per Backflip über Glatzer, der ihm auf dem Surfboard entgegenkam – ein Moment, der die Menge zum Toben brachte.

Domink Guehrs

Mit Festival-Flair, Side Events, Aftershowparty und einem Livestream via SPONTENT, der die Atmosphäre direkt in die Wohnzimmer brachte, zeigte die Premiere eindrucksvoll, wie lebendig die deutsche Surf-Community ist. Der Red Bull Pool Clash hat damit schon bei seiner ersten Ausgabe das Potenzial bewiesen, zu einem festen Termin im europäischen Contest-Kalender zu werden.

thule reacha
Der Thule Reacha im Einsatz bei unserer dryrobe Challenge

Dryrobe Change Challenge

Neben der Action im Wasser sorgte unsere dryrobe Change Challenge für jede Menge Spaß am Beckenrand. Über 100 Teilnehmer:innen traten gegeneinander an, um ein Shirt so schnell wie möglich unter dem dryrobe auszuziehen – ein witziges Side-Event mit echtem Wettkampfcharakter. Die besten Zeiten lagen hauchdünn auseinander: Platz 3 ging mit 5,80 Sekunden an den Bronze-Finisher, dicht gefolgt von Rang 2 mit 5,76 Sekunden. Am schnellsten war schließlich der Gewinner mit unglaublichen 5,74 Sekunden. Die Top 3 wurden mit einem dryrobe belohnt, und alle weiteren Teilnehmer:innen konnten sich am Thule Reacha ein exklusives Goodie sichern.

Dryrobe Change Challenge
Glückliche Gewinner

 

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