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Ben No Limits

Interviews

„No Limits“ – Der blinde Surfer Ben Neumann über das Wellenreiten nach Gehör

Es ist Nacht, aber das ist kein Problem. Für das, was Ben vorhat, braucht er kein Licht, denn er kann sich auf sein Gefühl verlassen, auf sein Gehör. Der Eisbach rauscht. Hände wandern suchend über den Filz des Kofferraums, bis sie ein Surfboard ertasten. Das Wachs, das kurze Zeit später darüber gerieben wird, ist noch hart, aber wichtig, denn es sichert die Verbindung zwischen Surfer und Board. Da rauscht es im Headset von Ben Neumann und eine Stimme fragt: „Ben, bist du bereit?“.

„Das kommt schon ziemlich nah daran, wie Surfen für mich funktioniert.“ – Ben.

Ben Neumann ist 17 Jahre alt, passionierter Surfer, stolzer Besitzer einer Bronzemedaille der Surf WM – und blind. Wir haben den inspirierenden Para-Sportler auf der Premiere der OCEAN Filmtour in Hamburg getroffen und sprechen mit ihm über seinen neuen Film “No Limits”, das Überwinden von Grenzen und was es bedeutet, blind zu surfen.

„Als ich 6 Jahre alt war, wurde bei einer Routineuntersuchung beim Augenarzt festgestellt, dass mein Sehvermögen schon über 50 % reduziert war, ohne dass ich das bemerkt hatte. Nach längerer Diagnosesuche wurde schließlich festgestellt, dass eine Genaberration die Zellen meiner Netzhaut absterben lässt und ich vollständig erblinden werde. Mein Restsehvermögen hat sich dann auch rasch verringert”, erklärt Ben.

Aufgewachsen in Garmisch-Partenkirchen hat der Schüler Ben neben Ski, Skaten und Schlagzeug auch das Wellenreiten (erst auf dem Eisbach und dann sogar im offenen Meer) für sich entdeckt. Wie es dazu kam, erzählt er uns im Interview.

Hey Ben: Du surfst jetzt schon seit 5 Jahren. Wie ist es dazu gekommen? 

Hallo! Das ist eine ganz lustige Geschichte. Ich war schon immer ein sehr wasseraffiner Mensch und da nie wirklich herauszukriegen. Nach meiner Erblindung war die einzige Richtung, die für meine Familie und mich Sinn gemacht hat, die Flucht nach vorne. Deshalb habe ich schon immer viele Sportarten ausprobiert. Zu meinem 13. Geburtstag haben mir meine Eltern einen Gutschein für die Jochen Schweizer Arena geschenkt. Das Surfen hat tatsächlich gleich ganz gut funktioniert und auch unglaublich viel Spaß gemacht. Wir sind dann kurz darauf an den Eisbach und die Flusslande, dann in den Wavepool Alaia Bay in der Schweiz und danach ans Meer. So hat sich das alles entwickelt und nahm seinen Lauf.

Was bedeutet es, blind zu surfen? 

Aktuell beschränkt sich mein Restsehvermögen auf hell und dunkel auf dem linken Auge, sowie grobe Konturen in einem winzigen Tunnel auf kurze Distanz bei entsprechend hellem Lichtkontrast. Das bedeutet praktisch, dass ich den Umriss meiner Hand als Schatten auf ca. 10 cm sehen kann. Die Welle sehe ich so gut wie gar nicht, deshalb surfe ich auch meistens mit Augen zu, weil mich die Lichtblitze und Schatten sonst irritieren. 

Nachdem mir der visuelle Sinn fehlt, verlasse ich mich ganz auf meine anderen Sinne. Das ist einmal mein Gleichgewichtssinn bzw. Gespür, das heißt, ich nehme mir die Rückmeldung, die mir mein Brett gibt. Zusätzlich strecke ich oft auch die hintere Hand ins Wasser und fühle die Welle. Ein sehr großer Aspekt ist mein Gehör. Wenn man ein bisschen darauf achtet und das übt, kann man über die Geräuschkulisse auch sehr viele Schlüsse über die Welle ziehen und sich dadurch ganz gut orientieren. Beim Eisbach höre ich zum Beispiel, wenn ich in der Nähe der Wand bin und im Meer spüre ich durch Luft und Wind, ob ich oben oder unten auf der Welle surfe.

Zusätzlich bin ich vor allem am Meer per Funk mit einem Guide bzw. Coach verbunden, der größtenteils dafür verantwortlich ist, mich im richtigen Moment an der richtigen Position zu platzieren. Diese Rolle übernimmt oft mein Dad, wir sind ein eingespieltes Team und das funktioniert ziemlich gut.

Wenn ihr per Funk verbunden seid, dann habt ihr ein spezielles Codesystem ausgearbeitet, mit dem ihr euch verständigt, oder? Wie kann man sich das vorstellen? 

Genau, fürs Skifahren und Surfen haben wir spezielle Kommandosysteme entwickelt. Beim Surfen funktioniert das so: Sobald ich die Welle zu Ende gesurft habe bzw. reingefallen bin und wieder aufs Brett gehe, gibt mein Coach mir Richtungsangaben, um mich wieder hinaus zu navigieren. Das wäre dann sowas wie: „30 Grad im Uhrzeigersinn geradeaus paddeln!”. Für die Welle gibt es drei wichtige Informationen, die ich brauche. 

  1. Ist es eine rechts- oder linksbrechende Welle?
  2. Ist die Welle eher schnell oder langsam?
  3. Wie steil ist die Welle? Ist sie hollow oder eher rund?

Wenn es dann losgeht, zählt mein Coach ein, damit ich anpaddeln kann, um das Geschwindigkeitsdelta der Welle ein bisschen auszugleichen. Das heißt, er sagt dann „3,2,1“ und wenn die Welle kommt, spüre ich schon, dass es losgeht. 

Auf der Welle orientiere ich mich tatsächlich größtenteils selbst, weil wir die Erfahrung gesammelt haben, dass beim Surfen die Reaktionszeit zu groß ist. Bis mein Coach (also meistens mein Vater) irgendwas sieht und mir dann das Kommando gibt, vergeht einfach zu viel Zeit, bis ich das dann gehört und umgesetzt habe. Das funktioniert nicht wirklich. Deswegen nutze ich auf der Welle meine anderen Sinne, um mich zurechtzufinden. Da sagt mein Coach nur noch solche Dinge wie: “Stopp”. Zum Beispiel, wenn etwas im Weg ist oder wenn ich aus anderen Gründen die Welle abbrechen muss. 

Ben No Limits Eisbach
Foto: Lia Bardehle

Dann bist du ja schon von den Anweisungen deines Coaches abhängig, musst ihm quasi „blind“ vertrauen. Was bedeutet Vertrauen, wenn du surfst?

Ja, Vertrauen bedeutet da relativ viel. Das ist natürlich gegenseitiges Vertrauen, was da notwendig ist. Einmal von mir in meinen Vater und Coach, weil ich mich natürlich darauf verlassen muss, was er mir sagt. Auf der anderen Seite muss sich auch der Coach darauf verlassen können, dass ich seinen Anweisungen entsprechend handle. Deswegen muss ich meinen Coach  auch schon eine Weile kennen, damit das funktioniert. Da muss die Chemie stimmen. Es ist auf jeden Fall ein sehr, sehr enger Teamsport, bei dem es viel auf die Interaktion und Feinheiten ankommt. 

Dein Dad surft selber nicht, oder? Wie funktioniert es, dass er trotzdem gute Surf-Kommandos geben kann? Und wie habt ihr euch dem Thema Surfen angenähert?

Ja, mein Vater surft selber nicht, der ist meistens nur auf einem Bodyboard im Wasser dabei. Wenn wir per Funk verbunden sind, ist es manchmal  einfacher, wenn er an Land bleibt. Bei einem Pier zum Beispiel, da hat er vom Steg aus einen besseren Überblick. Ans Surfen herangearbeitet haben wir uns Schritt für Schritt. 

Bevor es ins Meer ging, haben wir erstmal im Wavepool geübt. Dort bin ich meine ersten, schiebenden “Meereswellen” gesurft und dort hat sich unser Kommandosystem entwickelt. Das Surfen im Ozean war dann auch nicht mehr so viel anders. Und langsam haben sowohl ich als auch mein Vater dazugelernt. So ging es dann immer weiter vorwärts.

Gibt es auch mal Konflikte beim Coaching?

Ähm ja, da entstehen natürlich auch Situationen mit mehr Spannung. Das kriegen mein Vater und ich dann aber eigentlich immer ganz gut hin. Wir finden meistens sehr schnell eine gute Lösung, denn man muss sich ja doch einfach aufeinander verlassen und hat keine andere Wahl. 

Du surfst nicht nur, sondern fährst auch Ski und skatest. Was ist das Besondere am Surfen für dich?

„Für mich ist speziell das Surfen so cool, weil ich auf der Welle tatsächlich relativ frei bin, nichts im Weg habe und einfach so mein Ding machen kann. Das Lustige und Ironische ist, dass für mich der schwierigste Part des Surfens oft der Einstieg am Meer ist und nicht das Reiten der Welle an sich!“

Besonders bei manchen Pointbreaks muss man da ziemliche Klippen runter und über Steine und sowas. Wenn ich einmal auf der Welle bin, dann flowt eigentlich alles, dann läuft es von ganz allein.

Ben surft im Meer
Foto: German Abreu

Hast du manchmal Angst beim Surfen? 

Angst in dem Sinne nicht. Ich fühle mich im Wasser sehr, sehr wohl. Auf der anderen Seite gehört natürlich auch ein gewisser Respekt zum Surfen dazu. Das ist ja auch wichtig und definitiv nicht fehl am Platz. 

Wenn ich reingehe und große Wellen sehe, bin ich ab und zu echt eingeschüchtert. Was denkst du: Limitiert uns das Sehen manchmal oder hindert uns sogar? 

Absolut. Es ist oft auch ein Vorteil, dass ich die Welle gar nicht sehe, sondern fühle. Ich konzentriere mich darauf, was ich auf der Welle machen muss und nicht auf die Welle an sich. Denn die Entscheidung, eine passende Welle auszusuchen, liegt ja bei meinem Coach und nicht bei mir. Weil ich ihm 100 % vertraue, mache ich mir über die Wellengröße selten Gedanken.

Auf deinem Insta steht: “Blindness is seeing with your imagination”, ist das eine Art Motto? 

Doch, doch, das ist absolut mein Motto. In Ergänzung mit meinem Instagram-Namen: No Limits. Ich brauche die Welle nicht zu sehen, ich fühle und höre sie und stelle mir dadurch vor, wo ich mich gerade auf ihr befinde. 

Dazu eine technische Frage: Wer macht eigentlich dein Insta? Machst du das mit speziellen Programmen?

Teilweise ich, größtenteils aber mein Papa. Es gibt relativ gute Bildschirmleseprogramme, mit denen ich mich auf Instagram ganz gut zurechtfinden kann. Nichtsdestotrotz basiert Instagram vor allem auf Bildern, und Bilderkennung ist dann doch relativ eingeschränkt. 

Hier auf der OCEAN Filmtour bist du ja mit deiner Geschichte und deinem Film “No Limits” dabei. Wie ist es dazu gekommen?

“No Limits” ist als Semester-Projekt der Hochschule München entstanden. Die Studenten Kilian Glassner, Fabian Gruber, Adrian Strohmer und Anna Meck sind auf mich zugekommen, um einen Film im Zusammenhang mit dem Jubiläum: 50 Jahre Olympia in München zu drehen. Über die Uni und ein paar Umwege ist der Film dann auch bei der OCEAN Filmtour gelandet und ganz gut angekommen. Dann wurden noch ein paar Szenen nachgedreht, anders geschnitten und so ist „No Limits“ dann im hier im Programm gelandet.

Zum Titel: Mein Instagram-Account hieß schon immer: “No Limits” und der war tatsächlich auch Namensgeber für den Film.


Ben No Limits Dreh

Was ist die Hauptaussage des Films? 

Die Hauptmessage des Films ist eigentlich genau dieses: „No Limits“, was auch im Namen steckt. 

„Grenzen entstehen tatsächlich größtenteils in unseren Köpfen. Zumindest das, was wir als Grenzen bezeichnen. Und damit kann man sie ja an genau diesem Ort, also unserem Kopf, abbauen.  Damit ist mehr möglich, als man so denkt.“

Der Film hat das Ziel, in meine Perspektive zu schlüpfen und meinen Blickwinkel zu zeigen. Deshalb ist es auch sehr schön, das Ganze nachzuverfolgen, wenn man nur hört. 

Woher hast du die Power, dieses “No Limits” so zu leben?

Ich habe natürlich auch Zeiten, in denen ich mal traurig bin und in denen es nicht so gut geht. Aber grundsätzlich wäre es sehr schade, wenn man das Leben, was einem gegeben ist, nicht richtig nutzen würde. Und damit versuche ich, aus jedem Tag das Beste zu machen. Einfach der Freude wegen.

Wie gehst du denn mit Rückschlägen um?

Rückschläge sind natürlich Teil des Spiels und gehören dazu. Sie zeigen Grenzen auf, zeigen aber auch Dinge, an denen man arbeiten kann. Und so versuche ich, Rückschläge als Motivation zu sehen bzw. damit zu arbeiten und dann vielleicht nochmal ein bisschen mehr rauszuholen und sich von einer anderen Richtung heranzuarbeiten. 

Gab es mal einen Moment, wo du einfach keinen Bock mehr auf Surfen hattest? 

Jein. Es gibt natürlich immer Momente, in denen alles nicht mehr so viel Spaß macht. Logisch. Und das gehört ja auch dazu. Ich habe mir dann aber doch schnell klarmachen können, dass diese unschönen Momente, die schönen Momente gerade erst ermöglichen.

Foto: Lia Bardehle

Ok, kommen wir zum Contest-Surfen. Du hast in den letzten 2 Jahren an der ISA-Parasurf-WM in Kalifornien teilgenommen und hast beim 1. Mal die Bronzemedaille und beim 2. Mal den 4. Platz geholt. Glückwunsch, krasse Leistung! Was denkst du übers Contest-Surfen?

Erstmal danke! Ja, das Contest-Surfen ist schon was anderes und natürlich auch viel Stress. Auf der anderen Seite ist das Tolle daran, dass man mit vielen anderen guten Surfer:innen zusammenkommt und sich einerseits messen, andererseits aber auch viele Freundschaften schließen kann. Generell sind diese Events, wie zum Beispiel die Weltmeisterschaft, einfach ein wahnsinnig tolles Erlebnis, weil einfach wahnsinnig viel los ist und irre viel Aufwand betrieben wird. Und ganz nebenbei ein ganz toller Nebeneffekt natürlich, dass man es eigentlich fast nie schafft, mit so wenigen anderen Surfer:innen ins Wasser zu kommen.

Was bedeutet dir gewinnen und verlieren? 

Das gehört beides dazu, bzw.: im Bestfall gehört beides dazu. Wie ich vorher schon meinte: Es ergänzt sich. Man muss mal verlieren, um dann das Gewinnen wertschätzen zu können. Man kann aber auch nicht immer gewinnen und so gibt es bessere und schlechtere Tage. Das ist ja gerade das, was das Contest-Surfen ausmacht.

Du bist dann vielleicht auch bei den Paralympics 2028 dabei, wenn das denn durchgeht?

Ja, das wäre großartig. Bei der letzten Sommerolympiade 2020 ist das Surfen olympisch geworden und jetzt gibt es doch recht gute Chancen, dass Surfen in L.A. auch paralympisch wird. Dass das 2024 noch was durchgeht, ist raus, weil da einfach die Vorlaufzeit viel zu kurz ist. Die finale Entscheidung kommt dann auch Ende des Jahres. Das heißt, da wissen wir dann endgültig mehr.

Wie unterscheidet es sich für dich, stehende Welle, Wavepool oder Ozean zu surfen? Was magst du mehr? Was klappt am besten? 

Also: Besonders die stehende Welle und der Ozean unterscheiden sich doch sehr stark. Alles hat seine Vor- und Nachteile und alles ist auf seine Weise cool. Trotzdem sind natürlich Ozean oder Eisbach, also die Dinge, die draußen mit der Kraft der Natur funktionieren, nochmal von der Atmosphäre her sehr beeindruckend.   

Was ist das Wichtigste beim Blind-Surfen?

Das Wichtigste ist, dass man es ausprobiert, wenn man Lust drauf hat und sich nicht allzu viele Gedanken macht. Was ist die beste Herangehensweise? Macht es vielleicht Sinn, mit einer City Wave zu starten? Da gibt es keinen universellen Ansatz, da muss man seinen eigenen Weg finden.

Bren No Limits Surf
Foto: German Abreu

Wie geht es bei dir jetzt weiter? Was steht noch an?

Es stehen noch einige Surftrips an. Wir sind sehr bald in Indonesien, wo ich mich schon wahnsinnig drauf freue. Da besuchen wir einen angehenden Teamkollegen aus der deutschen Para-Surf-Mannschaf. Und dann stehen diesen Sommer ein paar Meisterschaften an, unter anderem in Spanien und England. Da versuche ich, an so vielen teilzunehmen, wie mir das möglich ist. Und dann steht natürlich Ende des Jahres wieder die Weltmeisterschaft auf dem Plan. 

Wo willst du in Zukunft mal hin? 

Ich versuche, alles so zu nehmen, wie es ist. Was ich schon relativ früh lernen durfte, ist, dass das Leben manchmal anders kommt, als man denkt und dass man da auch flexibel sein muss. Es passiert sowieso so viel, dass man teilweise gar nicht so weit in die Zukunft gucken kann und dass zu starke Pläne dann eher im Weg stehen, als nützlich sind. 

Mir persönlich macht es sehr viel Spaß, Leuten Mut zu machen und sie zu motivieren. Ja, ich könnte mir vorstellen, auch beruflich in diese Richtung zu gehen. Das bietet sich ja doch an in meiner Situation, mit meiner Vorgeschichte. 

Gibt es noch etwas, was du den Leuten mit auf den Weg geben willst?

Eigentlich möchte ich nur nochmal die Sachen zusammenfassen, die ich schon gesagt habe: 

Dass das Leben eben manchmal nicht so läuft, wie man sich das vorstellt, aber dass man trotzdem jeden Tag so nehmen sollte, wie er ist. Und dass Grenzen nur in unseren Köpfen entstehen und das genau der Ort ist, wo man sie auflösen kann.

Super! Vielen Dank für das inspirierende Gespräch.

Danke euch!

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Den Film „No Limits“ könnt ihr momentan nur auf der OCEAN Filmtour sehen. Alle Infos zu Tickets und Programm findet ihr hier. ​

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