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Tim Elter Olympia Qualifikation 2024

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Tim Elter über seine Olympia-Qualifikation

Vom Ersatzmann zum Olympia-Surfer 

Tim Elter hatte vor wenigen Wochen noch keine Ahnung, dass er an den ISA World Surfing Games 2024 in Puerto Rico teilnehmen würde. Und noch weniger hatte der 20-jährige Nachwuchssurfer damit gerechnet, sich dort für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.

Tim Elter hatte eigentlich geplant, mit seinen Freunden mal einen entspannten Surftrip nach Teahupo’o, Tahiti, zu machen. Doch er kam schneller dorthin als erwartet, denn der 20-jährige Nachwuchssurfer hat überraschend die Qualifikation für die Olympischen Spiele geschafft. Dabei war er bis vor kurzem nicht einmal fest im deutschen Surf-Nationalteam, sondern nur erster Ersatzmann. Mittlerweile hat Tim bereits sein erstes Trainingslager in Teahupo’o absolviert, als Vorbereitung für Olympia im Juli 2024.

Wir haben Tim Elter nach seiner Olympia-Qualifikation bei den ISA World Surfing Games in Puerto Rico Ende Februar ein paar Fragen gestellt.

Tim Elter Olympia

Hey Tim. Deine Olympia-Qualifikation kam sehr überraschend. Erst im Dezember hast du erfahren, dass du mit dem deutschen Nationalteam an den ISA World Surfing Games Ende Februar teilnehmen darfst, einem Event, bei dem die letzten Plätze für Olympia vergeben wurden. Wie kam es dazu?

Mein Lebensziel war es schon immer, an Olympia teilzunehmen. Aber für mich schien es dieses Jahr ausgeschlossen, da ich nicht im Nationalteam war, sondern nur der erste Ersatzmann. Durch eine unglückliche Verletzung eines Teamkollegen wurde ich am 22. Dezember als Ersatz ins Team geholt. Ich hatte also nur noch zwei Monate Zeit, mich vorzubereiten.

Normalerweise ist die Zeit zwischen November und März meine Winterpause, in der ich mich erhole und zu Hause bin. Nach Neujahr war ich jedoch zehn Tage lang in Irland für ein Filmprojekt. Danach begann ich direkt mit der Vorbereitung für die ISA World Surfing Games in Puerto Rico. Ich verbrachte eine Woche am Olympiastützpunkt Köln, wo ich mit Miryam Roper trainierte, einer dreimaligen Olympiateilnehmerin im Judo für Deutschland. Sie ist sehr professionell und konnte mich gut trainieren und mir viele Einblicke in ihre olympischen Erfahrungen geben.

Danach verbrachte ich zwei Wochen in Puerto Rico, wo wir uns auf körperliches Training am Strand, Yoga, Stretching, Stress- und kognitives Training konzentrierten. Dann bin ich für eine Woche nach Deutschland zurückgegangen, um die sechswöchige Massephase bei Miryam abzuschließen.

Am 19. Februar ging es dann wieder nach Puerto Rico, wo wir noch einige letzte Trainingseinheiten absolviert haben und unsere Boards getestet haben. Am 23.02 begann dann die Eröffnungsfeier der ISA World Surfing Games und am nächsten Tag war der erste Wettkampftag, auf den wir uns vier Jahre lang vorbereitet hatten!

Tim Elter Olympia

Du hattest schon länger den Traum von Olympia. Wie ist dieser Traum entstanden?

Leon Glatzer war eine sehr große Inspiration für mich. Als Leon sich 2021 für Olympia qualifiziert hatte, habe ich wirklich zu ihm aufgeschaut. Ich dachte mir, okay, es ist tatsächlich möglich, dass ein Deutscher das schafft. Es ist nicht unerreichbar, und er hat mich in den letzten Jahren sehr inspiriert. Er und ich haben uns in den letzten Trainingslagern stark gepusht. Er war für mich das Paradebeispiel dafür, dass es möglich ist.

Wie hast du dich gefühlt, als du die Nachricht bekommen hast, dass du durch Puerto Rico wirklich die Chance bekommst, dich für Olympia zu qualifizieren?

Als Athleten lernen wir, dass wir nur das kontrollieren können, was in unserer Macht liegt. Wir haben viel mit unserem Sportpsychologen Martin Walz daran gearbeitet, Dinge zu akzeptieren und mit den Folgen umzugehen. Wir wurden sehr gut mental auf den Wettkampf vorbereitet.

Als ich dann in Puerto Rico war, habe ich realisiert, dass dies meine Chance ist, mich für Olympia zu qualifizieren. Mit jeder Runde nahm der Druck zu. Als ich in der Hauptrunde 4 ankam, wurde mir bewusst, dass ich bereits 50% meines Weges in diesem Event hinter mich gebracht hatte. Dann kamen die schwierigeren 50%. Leider bin ich in Runde 4 ausgeschieden und musste in die Repechage 6, wo ich gegen den amtierenden Weltmeister und einen der besten Europäer der letzten Dekade antreten musste.

Ich sagte zu meinem Vater: „Ich werde alles geben, aber wenn ich ausscheide, dann ist es halt so. Meine Gegner sind einfach besser als ich. Niemand wird enttäuscht sein, wenn ich es nicht schaffe.“

Obwohl ich nichts zu verlieren hatte, war ich super nervös, sodass ich von den 25 Minuten in meinem Heat 24,5 Minuten nur Mist gebaut und nichts wirklich gut hinbekommen habe. In den letzten 30 Sekunden hat Frederico, der Portugiese, einen riesigen Fehler gemacht und mir eine Welle überlassen. Auf dieser Welle, meiner letzten Chance, habe ich alles gegeben. Ich habe mir das Hirn aus dem Kopf gesurft.

Nach dieser einen Welle war der ganze Strand am Ausflippen; nicht nur Team Deutschland, sondern einfach alle. Dann kam das Ergebnis und es war klar, dass es gereicht hatte, um weiterzukommen. Ich konnte nicht fassen, dass ich mich gegen diese starke Konkurrenz durchgesetzt hatte.

Das war der wichtigste Heat meines Lebens.

Doch es war noch nicht vorbei. Die Nervosität stieg mit jeder weiteren Runde, aber ich habe es geschafft, meine Nerven im Wasser zu kontrollieren.

An dem Tag, an dem ich mich für Olympia qualifiziert habe, war der Druck gewaltig. Ich konnte kaum etwas essen und hatte während des ersten Heats am Morgen das Bedürfnis, mich zu übergeben. Der mentale Druck war enorm und die Gedanken und Gefühle, die ich in diesen letzten 24 Stunden hatte, wünsche ich niemandem, wenn nicht danach auch der entsprechende Erfolg kommt.

Tim Elter Olympia Qualifikation 2024

Auf welche Faktoren kommt es am Ende an? Tagesform, Glück, Belastbarkeit?

Glück ist ein lustiges Konzept. Einige Leute bestreiten die Existenz von Glück, besonders in einer Sportart wie dem Surfen, die stark von den Naturbedingungen abhängt. Andere hingegen behaupten, dass es Glück gibt.

Meiner Meinung nach habe ich einen Mittelweg gefunden, bei dem ich mich sowohl stark mit der Welle und der Situation verbunden fühle als auch sehr aufmerksam bin, um im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ob man das nun Glück, Karma oder religiöse Überzeugung nennt, weiß ich nicht. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, sehr wachsam und bewusst im gegenwärtigen Moment zu sein.

Du warst der totale Underdog und hattest keine Erwartungen an dich selbst. Hast du mit deiner Olympia-Qualifikation gerechnet oder bist du am Anfang aus Spaß angetreten, um einfach dabei zu sein?

Auf unserem Level kann man nicht von reinem Spaß sprechen. Ich habe die letzten zwei Monate hart trainiert und keinen Tag zu Hause verbracht, obwohl das eigentlich meine Winterpause war. In Deutschland habe ich mich sehr einsam gefühlt, weil ich nur zum Training da war. Es ist ein Job und kein Hobby. Nicht alles, was dazu gehört, macht Spaß, wie zum Beispiel Yoga, Training, Social Media und Pressearbeit. Es ist einfach Teil des Jobs.

Es stimmt, dass von mir nicht dasselbe erwartet wurde wie von anderen Athleten, die bei den ISAs waren und schon länger im Nationalteam gesurft sind. Es war eine unheimlich große Chance für mich, bei den ISAs dabei sein zu können. Zu Beginn des Wettkampfes habe ich nicht an eine Olympia-Qualifikation gedacht, obwohl das immer mein großes Ziel und Traum war.

Anfangs habe ich mir zwei Prozessziele gesetzt. 1. Der beste deutsche Surfer zu sein, denn dann könnte ich sicher im Nationalteam bleiben. 2. bis in die Hauptrunde 4 zu kommen. Beide Ziele habe ich in den ersten sechs Tagen erreicht. Ich dachte mir: Jetzt habe ich schon die Hälfte des Weges hinter mir. Jetzt kann ich auch den ganzen Weg gehen!

Dann musste ich leider in die Repechage 6. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Runden, sondern vier bis zur Qualifikation. Diese unerwartete Verlängerung war eine enorme mentale Belastung für mich. Ab diesem Punkt habe ich mich einfach Welle für Welle und Runde für Runde vorangekämpft.

Tim Elter Olympia Qualifikation 2024

Was denkst du über das Surfen und die Balance von Spaß und Profisport?

Spaß ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich opfere viel Zeit und Energie für meinen Sport. Es ist ein Job und kein Hobby. Es macht mir keinen Spaß, mich zu opfern und monatelang von zuhause weg zu sein, um hart zu trainieren. Was mir Spaß macht, ist die Verfolgung eines Ziels und die Erfahrungen, die ich durch das Reisen und Training mache.

Ich würde lieber eine Runde surfen gehen und abends mit meinen Freunden grillen und etwas trinken, anstatt eine Woche lang in einem Fitnessstudio in Deutschland eingesperrt zu sein. Natürlich fühle ich mich nach dem Training erfüllt, weil ich ein Ziel vor Augen habe. Ich bin diszipliniert und möchte meine Ziele erreichen. Ob man das wirklich „Spaß“ nennen kann, weiß ich nicht.

Was mir Spaß macht, ist die Balance zwischen einer gesunden Jugend und einer erfolgreichen sportlichen Karriere. Es gibt Momente, in denen man sich opfern muss und die etwas weniger Spaß machen, aber es gibt auch Momente, in denen man das Leben mehr genießt, der Druck nachlässt und man wieder das Leben eines jeden anderen 20-Jährigen führen kann.

Surfen ist ein Einzelsport, aber du sprichst oft den Teamgedanken an. Warum?

Jeder will, dass das Team so weit wie möglich in der Rangliste der ISA World Surfing Games kommt. Deutschland hat dieses Jahr den 6. Platz erreicht. Das ist die beste Platzierung, die Deutschland je hatte: gegen große Surf-Nationen wie Peru, Frankreich, USA, die ganzen europäischen Teams! Wir waren das drittbeste europäische Team.

Ein fantastisches Ergebnis. Es ist aber auch einfach harte Arbeit, die uns als Team dahin gebracht hat. Harte Arbeit für alle. Für die Athleten, für die Manager, für die Trainer, für die Sportpsychologen und Physios. Klar, es macht uns Spaß, aber solche Events sind auch sehr ernst.

Tim Elter Olympia Qualifikation 2024

Für wen bist du am Ende in den Wettkampf gestartet? War das nur für dich selbst?

Ich habe es für mich und für alle gemacht. Von Anfang an. Für mich, für mein Team. Mit Team meine ich nicht nur meine fünf Teamkollegen, sondern auch die gesamte Struktur des deutschen Surf Nationalteams. Genauso aber auch für meine Freunde, meine Familie, das surfende Deutschland und für meine Insel Fuerteventura. Letztendlich geht dieser Erfolg nicht nur auf meine persönliche Leistung zurück, sondern auf alle, die mich unterstützt haben – auf Menschen, die du nie sehen oder von denen du nie hören wirst, aber die für mich und meinen Werdegang so wichtig waren oder sind.

Auf Instagram habe ich immer geschrieben: „Wir sind hier aus einem Grund“ bzw.:

„We are here for a reason“

Wir sind nicht hier, weil das Universum zufällig wollte, dass wir hier sind, sondern wir haben hart dafür gearbeitet.

Und als ich mich dann qualifiziert habe, habe ich auch gesagt:

„So, jetzt sind wir Olympioniken!“

Nicht nur ich und Camilla Kemp, die sich ebenfalls qualifiziert hat, sondern auch das deutsche Team, meine Familie und alle anderen sind Olympioniken. Nicht nur ich. Alle!

Tim Elter und Camilla Kemp Olympia Qualifikation 2024

Du hast deine Welle gesurft und hast dich dann zu deinen Gegnern umgedreht. Du sagtest: „Hey, Jungs, wir sind alle dabei, wir haben uns alle qualifiziert.“ Was hast du in diesem Moment gedacht?

In diesem Moment war mir klar, dass ich es geschafft hatte und ich wollte einfach nur, dass die Zeit vergeht und ich an Land gehen kann. Dann kam Fernando Aguerre, der Präsident der ISA, mit dem Qualifikationsticket auf mich zu. Ich habe einen unglaubwürdigen Blick zu meinen Teamkollegen geworfen, die alle ausflippten, und dachte: „F*ck, es ist echt, der Traum ist wahr geworden”. Wir sind herumgesprungen, haben geschrien, getanzt und gesungen. Dann wurde ich von den Medien überrannt. Alle wollten etwas von mir und ich habe gefühlt fünf Interviews in 20 Minuten gegeben.

Danach bin ich zu Martin Walz gegangen, unserem Sportpsychologen, und habe in seine Arme geweint. Dann bin ich nach Hause gerannt und habe meine Familie angerufen. Es war alles auf einmal, sehr viele Emotionen. Es ist schön, wenn die ganze Welt etwas von einem will, weil es bedeutet, dass die Leute einen unterstützen. Aber in diesem Moment möchte man eigentlich nur bei seinen Liebsten sein. Als ich endlich am Handy war und meine Familie angerufen habe, war ich überglücklich und habe wie ein Kind geweint. Es war sehr schön.

Du bist jetzt einen Schritt näher an Olympia. Was erwartet dich in den kommenden Monaten? Was steht als Nächstes an?

Direkt nach der Qualifikation habe ich eine Menge gefeiert. Trotzdem war ich körperlich und mental sehr beansprucht, war lange noch unruhig und konnte nicht gut schlafen. Dann ging das Training wieder los.Die letzten zwei Wochen war ich auf dem Trainingslager in Tahiti, und bin zum ersten Mal die Olympia-Welle gesurft.

Hast du schon realisiert, dass du im Sommer bei Olympia surfen wirst?

Es wird noch einige Monate dauern. Es fällt mir schwer, es wirklich zu begreifen. Ich war schnell. Ich habe vier Jahre gebraucht, um mich zu qualifizieren, während andere Leute seit 7 oder 8 Jahren darauf hintrainieren.

Ich hatte bisher zwei große Erfolge: Ich stand im Finale eines bedeutenden Tube-Events (Quemao Class) und habe ein Event (das Marokko Junior Pro) auf der Junior Tour gewonnen. Es hat einige Monate gedauert, bis ich das verarbeitet hatte. Ich glaube, es wird noch viel länger dauern, bis ich mit Olympia klarkomme.

Tim Elter und Camilla Kemp Olympia Qualifikation 2024

Was ist nach deiner Qualifikation auf dich zugekommen? Nachrichten von Glückwünschen, neue Kooperationen? Was hat sich jetzt geändert, seitdem du wieder angekommen bist?

Für mich persönlich hat sich nichts verändert. Ich bin immer noch der Sohn meiner Eltern, der Bruder meiner Schwester und der Freund meiner Freundin und meiner Freunde.

Auf sportlicher Ebene hat sich jedoch einiges verändert. Ich bin jetzt an dem Punkt angelangt, an dem ich mir die Presse, Unternehmen und Angebote aussuchen kann, anstatt auf Leute zugehen zu müssen. Mein Erfolg hat mich für die Vermarktung attraktiv gemacht und mir einen großen Luxus verschafft. Gleichzeitig muss ich jedoch auch kritisch und skeptisch sein. Ich kann nicht einfach alles annehmen, was auf mich zukommt. In naher Zukunft werde ich definitiv einige gute Verträge unterschreiben.

Was die Nachrichten betrifft: Ich habe Hunderte von Nachrichten über Whatsapp und Instagram erhalten. Ich habe jedem geantwortet, sowohl engen Freunden als auch Leuten, von denen ich noch nie gehört habe. Es waren wirklich schöne Nachrichten und Texte dabei, die mich ermutigen, weiterzumachen. Es gibt mir auch das Gefühl, dass meine Heimat Fuerteventura und die deutsche Surfgemeinde voll und ganz hinter mir stehen. Das macht mich unglaublich mutig und stolz.

Tim Elter Olympia Qualifikation 2024

Meinst du, dass du eine Chance bei den Olympischen Spielen im Juli in Teahupo’o hast? Du musst dich schließlich gegen 23 der besten Surfer der Welt auf einer der herausforderndsten Wellen der Welt durchsetzen?

Ich fühle mich der Kraft der Natur gewachsen und bin überzeugt, dass ich etwas bewirken kann. Teahupo’o wird ein spannender Wettkampfort für mich sein. Ich habe keine Angst vor der Welle dort und ich liebe Tubes. Ich habe mir das Ziel gesetzt, eine Medaille zu gewinnen, vielleicht sogar Gold. In den kommenden Monaten werde ich darauf hinarbeiten.

Man hört öfter, dass Athlet:innen in ein mentales Loch fallen, wenn sie ihre Ziele erreichen. Dein Ziel war es, sich für die Olympischen Spiele 2028 zu qualifizieren. Das hast du nun schon 4 Jahre früher geschafft. Hast du eine Strategie, um die Zeit nach den Olympischen Spielen zu bewältigen?

Ich glaube, dass es immer am besten ist, Ziele vor Augen zu haben, um nicht im olympischen Loch zu versinken. Auf keinen Fall werde ich mich auf meinen Lorbeeren ausruhen. Mein Ziel, eine olympische Medaille zu hohlen, wird mich von der olympischen Euphorie und dem “Abgehoben Sein” ablenken. Ich werde meinen Fokus weiterhin auf mein Training und mein Ziele richten. Auch nach den Olympischen Spielen werde ich mir so schnell wie möglich neue Ziele setzen, denen ich nachgehen kann, um nicht in ein Loch zu fallen.

Fotos: ISA 

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