Sardinien wird oft als die Karibik Europas bezeichnet und das nicht ohne Grund: Traumhafte, weiße Sandstrände und kristallklares Wasser im tiefen türkiston.
Die perfekte Destination für einen feinen Strandurlaub! Denkste…Surf Sardinien! Die Insel im Mittelmeer überzeugt nicht nur mit beeindruckender Landschaft, sondern dank des Mistral Winds auch mit den konstantesten Surfbedingungen des Mittelmeers von über 200 Tagen im Jahr. Darüber hinaus sind die zahlreichen Surfspots der Insel in viele verschiedene Richtungen ausgerichtet, sodass man immer einen Schutz von zu großen Wellen oder zu viel Wind findet. Klingt traumhaft und das ist es auch. Wenn wir euch jetzt noch sagen, dass sich sogar die Crowds auf der Insel in Grenzen halten und die Locals im Normalfall freundlich sind, sollte die Destination für den nächsten Surftrip schon unter dem Motto “Surf Sardinien” stehen.
Die Hauptsaison für Wellenreiter ist in Sardinien die Winterzeit. Dort rollen die besten Swells auf die Insel, die gut und gerne auch mal ganz schön massiv sein können. Zu dieser Zeit sollte man aber definitiv nicht seinen dicken Neo vergessen, denn die Wassertemperaturen fallen zum Teil unter 13 Grad ab. Welche Spots ihr in Sardinien auf dem Schirm haben solltet, sagen wir euch jetzt.
Surf Sardinien – Nordsardinien
Rena Majore
Fast am nördlichsten Ende der Insel liegt der Spot Rena Majore. Dieser lange Sandstrand ist leider nicht ganz so konsistent, doch wenn der Swell den Spot erreicht, gib es viele schöne Peaks und die Crowd hält sich absolut in Grenzen. Da der Untergrund ein mit Sand bedecktes Riff ist, verändern sich die Sandbänke kaum.