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SURFERSWEEK Seignosse

News

Jens Höper und Michael Zirlewagen im Interview zur ersten SURFERSWEEK in Seignosse

Die SURFERSWEEK rückt näher und so haben wir uns Jens von Wavetours und Michael von layday layday geschnappt, um die aktuelle Lage zu checken.  Sie erzählen uns endlich alles zur Ersten SURFERSWEEK, die vom 04.-11. Juni in Seignosse in Frankreich stattfinden wird.

Warum ein neues Eventformat – und was ist die SURFERSWEEK?

Jens: Wavetours war viele Jahre Kooperationspartner der ADH. Als diese Partnerschaft endete bot sich die Chance, etwas Neues zu kreieren. Im regelmäßigen Austausch mit Michael kam dann die Idee auf, ein Event ins Leben zu rufen, welches aus den Kinderschuhen des alten Formates wächst und sich weiter entwickeln kann.
Wir werden älter, die Bedürfnisse verändern sich und es entsteht eine Generation Surferinnen und Surfer, die surft, chillt & feiert – aber auch gerne einen Vortrag hört oder einen Workshop belegt.

Jens Höper // Foto: Karoline Krampitz

In vielen konzeptionellen Gesprächen und Diskussionen kamen wir dann auf den Namen „SURFERSWEEK“ und haben die Zeit der Pandemie genutzt, die 1. SURFERSWEEK 2022 vorzubereiten.
Wichtig hierbei ist: Wir planen dieses Format langfristig, es wird jedes Jahr eine SURFERSWEEK geben. Was sonst noch in Planung ist verraten wir natürlich noch nicht.

Klingt spannend. Wie kam es zur Partnerschaft von Wavetours und layday layday?

Michael: Jens und ich kennen uns von der ehrenamtlichen Arbeit im Präsidium des deutschen Wellenreitverband e.V. seit vielen Jahren. Obwohl Jens momentan nicht für den Verband arbeitet, haben wir beide uns, wie Jens eben erwähnt, oft ausgetauscht und miteinander gesprochen. So kam eins zum anderen und die SURFERSWEEK entstand.

Michael Zirlewagen // Foto: Alexandra Schalaudek

Jens: Durch die Kooperation von Wavetours und layday layday kommt das Beste aus beiden Welten zusammen. Während Wavetours als erfahrenes Reiseunternehmen und langjähriger Veranstalter von Events und Contest die Expertise mitbringt, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer so nachhaltig wie möglich in Bussen ins wunderschöne Camp nach Seignosse zu bringen, kann layday layday die Zeit vor und nach dem Surfen mit Leben füllen. Eine dieser beliebten Win-Win-Win-Situationen: Das erste Win gehört den Teilnehmerinnen und Teilnehmern :)

Zudem dürfte bald auch die und der Letzte verstanden haben, dass Nachhaltigkeit wichtig ist und es ohne nicht geht. Natürlich befinden wir uns oft und auch hier im Spagat: Es gibt bis dato kein 100% nachhaltiges Surfen, ok. Aber wir fangen an, wichtige Aspekte, wie z.B. die Reise nach Frankreich, umweltfreundlicher zu gestalten. (Schaut hierzu auch in die Facebook Mitsurfbörse und auf die Zugverbindungen nach Frankreich!)

SURFERSWEEK Seignosse
SURFERSWEEK Seignosse

Michael, gibt es hier keine Interessenskonflikte bzgl. den Events und deiner Arbeit im Präsidium des Wellenreitverband e.V.?

Michael: Zum einen habe ich bei den Beschlüssen zur SURFERSWEEK im Präsidium nicht mit abgestimmt, zum anderen liegt die Organisation solcher Kooperationen sowieso im Aufgabengebiet eines Vizepräsidenten und Kollegen von mir. Das ist doch selbstverständlich: Wenn ich bei einer solchen Veranstaltung involviert bin, halte ich mich da im Verband bei Entscheidungen raus! Und dies, obwohl ich mit dem Contest bei der SURFERSWEEK sowieso nichts zu tun habe. Mein Label heißt „layday layday“ – jetzt ratet mal für welchen Bereich ich zuständig bin, der Contest oder die Events an Land?
Eben!

Zudem ist, wie Ann-Sophie vom ADH_Wellenreiten schon – meiner Meinung nach völlig richtig – in einem Podcast erwähnt hat, das ganze keine Konkurrenz, sondern wir bedienen unterschiedliche Zielgruppen. Drei deutsche Surf Contests (SurfDM des Wellenreitverband e.V., Hochschulmeisterschaften und die German Open im Rahmen der SURFERSWEEK) sind doch besser als zwei, oder?

SURFERSWEEK Seignosse
SURFERSWEEK Seignosse

Apropos Contest: Die GERMAN OPEN – erzählt uns Details!

Jens: Auch hier zeigt sich der Unterschied der Events klar: Während auf dem einen Contest nur Studierende teilnehmen können, setzen wir bei den 1. GERMAN OPEN der SURFERSWEEK darauf, einen Contest zu kreieren, deren Level zwischen den Hochschulmeisterschaften und der deutschen Meisterschaft (surfDM) liegt.
Zudem ist die Teilnehmerzahl begrenzt, es werden Athletinnen und Athleten für die Hauptrunde gesetzt und es wird ein Preisgeld geben.

Butter bei die Fische, was erwartet uns bei der SURFERSWEEK?

Michael: Wir fassen zusammen: Ein neuer Surfcontest GERMAN OPEN und eine tolle Zeit an Land mit feiner Live-Musik, Workshops, Skate Sessions und mehr.
Als Erstes haben wir mit Euch, dem Surfersmag, einen 1A Medienpartner gefunden, #liebschau. Zudem werden wir begleitet und unterstützt von KANOA, dessen Gründer Thilo von Osterhausen u.a. einen Vortrag zur nachhaltigen Produktentwicklung hält, wir haben den Surfmedizin e.V. zu Gast, mit Vorträgen und Workshops zur Sicherheit im Wasser, es gibt eine Partnerschaft mit der tollen Community surft.kologne – wir werden unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Köln schon mal fachgerecht zusammen trainieren und somit top auf das Mega Event vorbereiten! Sportliches Highlight wird zudem auch das ROUNDNET Turnier, wir freuen uns als Host den 1. Roundnet Club Köln 2016 e.V. verpflichtet zu haben.

Hach, das wird ein Spaß! Wir freuen uns.

Alle Details zu allen Event Highlights und die Anmeldung zur 1. GERMAN OPEN und dem ROUNDNET Turnier findet ihr auf der Event Site https://surfersweek.com/ und auf https://www.instagram.com/surfersweek/

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