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Rivver Surfboards Valeska Schneider

Surfboards

Rivver Surfboards – Valeska Schneider über ihre eigene Surfboard-Brand

Über Valeska und die Gründung von Rivver – Custom Surfboards für Flusswellen, Meerwellen und Wavepools

Auf unserer Surfers-Test-Tour im Juli hattet ihr die Möglichkeit, Boards einer Surfboardmarke zu testen, die zum ersten Mal auf einer unserer Touren dabei war und noch relativ neu auf dem Markt ist – Rivver.

Hinter der Marke steckt keine andere als Valeska Schneider. Wir haben die deutsche Pro-Surferin in Frankreich auf der Surfersweek getroffen und mit ihr über ihren Surfbackground und die Gründung ihrer ersten Surfmarke “Rivver” gesprochen.

Über Valeska Schneider:

Valeska Schneider muss man in der Szene nicht mehr groß vorstellen. Obwohl sie erst nach dem Abi mit dem Surfen angefangen hat, schaffte sie es nur fünf Jahre später ins deutsche Nationalteam. Jetzt hat sie ihren Fokus aufs River Surfen gelegt und ist aktuell Rapid Surfleague Champ 2023. Nach einem sechsjährigen Sponsorship als Teamriderin für Ripcurl Europe, wechselte sie als Ambassador zu Deeply, wo sie auch den DACH-bereich der Marke aufbaute. Nun hat sie ihre eigene Surfboardbrand gegründet.

Hey Valeska, wie hat das Wellenreiten bei dir angefangen?

Hey. Ich habe bei uns im Keller ein altes Surfboard von meinem Vater gefunden und wollte unbedingt Wellenreiten lernen. Da mein Vater Windsurfer ist, hat er uns aber zuerst seine Sportart gezeigt.

Valeska Schneider

Mit dem Wellenreiten habe ich erst nach dem Abitur angefangen, mit 20 Jahren, ganz klassisch in Australien. Ich war in einem Surfcamp in der Nähe von Byron Bay, stand meine erste Welle und war sofort so begeistert, dass ich gleich einen Monat Surfacademy gebucht habe, mit Techniktraining, Theorie und allem drum und dran.

Insgesamt bin ich sechs Monate in diesem Surfcamp geblieben und habe mich schnell verbessert. Danach habe ich immer wieder mit Coaches zusammengearbeitet und trainiert und trainiert.

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Nach nur fünf Jahren Wellenreiten hast du es für zwei Jahre ins deutsche Nationalteam geschafft. Wie hast du das gemacht?

Genau, ich bin 2017 ins Nationalteam gekommen. Damals gab es eine Punkte-Regelung. Durch die besten drei Ergebnisse der letzten vier Jahre Surf DM bin ich auf Rang eins gerutscht und habe es so ins deutsche Team geschafft. Doch dann kam anderer Nachwuchs, weil die ganzen Mädels aus Hawaii und Kalifornien ins Team gewechselt haben, die vorher noch unter einer anderen Flagge auf der ISA gesurft sind. So bin ich auf der Ersatzbank gelandet.

Willst du zurück ins deutsche Team?

Ne, ich war zweimal dabei und das war eine tolle Erfahrung. Aber im deutschen Team zu sein, ohne richtig am Meer zu wohnen, ist wirklich anstrengend. Durch die Trainings und Competitions muss man so viel reisen, dass es schwer ist, parallel den Kontakt zu Freunden zu Hause zu halten. Deshalb ist River Surfen eine gute Alternative für mich, weil ich gleichzeitig eine richtige Base haben kann.

Valeska Schneider

Wie bist du vom Ocean zum River Surf gekommen?

Erst habe ich mich nicht getraut, das Riversurfen auszuprobieren, wegen der ganzen Locals aber auch, weil mir immer wieder Leute gesagt haben, ich würde damit meine Ocean-Technik kaputt machen. Dann habe ich es doch probiert und es hat mir gefallen. Ich war erst auf der E2, dann am richtigen Eisbach.

Gleichzeitig war ich zu der Zeit immer noch sehr fokussiert aufs Meersurfen. Mein Leben sah damals so aus: Wenn ich in München war, habe ich mich auf mein Sportwissenschaftsstudium konzentriert, saß in der Bibliothek und habe vor- und nachgelernt und gearbeitet, um danach einen Monat in Frankreich zu Surfen, während des Semesters. Wir hatten zum Glück keine Anwesenheitspflicht.

Als ich ins Nationalteam gekommen bin, kannte jemand über Ecken den Jochen Schweizer, der mir dann angeboten hat, ich könne in der Zeit, in der ich in München sei, in der Jochen Schweizer Arena trainieren, um keinen Leerlauf zu haben. So bin ich ins Jochen Schweizer Team gerutscht und habe zwischendurch auf der stehenden Welle mit Fokus auf Meersurfen trainiert.

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Wie kamen deine Sponsorenverträge zustande?

Teils über Wettkämpfe, teils über Instagram. Als ich damals die Adh-Open im Wellenreiten ein paarmal gewonnen habe, kamen die ersten Sponsoren und als ich ins deutsche Team kam, wurden es noch mehr. Dann ist auch mein Instagram gewachsen, teils durch die Szene und teils durch die Presse, weil ich auch mal im Fernsehen war. Mein erster Sponsor waren Surfbikinis, dann Zinksonnencreme und dann eine Fitnessstudiokette, damit ich immer trainieren konnte. Die haben mir auch Contest-Budget dazu gegeben, was sehr cool war. 2015 kam Ripcurl, 2018 kam die DKB. Dann konnte ich wirklich Vollzeit-Surferin sein und musste keine Studentenjobs mehr nebenbei machen.

Dann bist du von Ripcurl zu Deeply gewechselt. Was hast du da genau gemacht?

Nach dem sechsjährigen Sponsorship bei Ripcurl Europe hat mich Deeply abgeworben, die gerade erst ihren Eintritt auf dem deutschen Markt angehen wollten. Sie sind auf mich gekommen, weil sie auf der einen Seite noch einen Ambassador für die Frauen in Deutschland brauchten und auf der anderen Seite nach jemandem gesucht haben, der sich in der Szene und im Marketing auskennt. So bin ich bei Deeply unter Vertrag gekommen, konnte gleichzeitig im Marketing arbeiten und helfen, den DACH-bereich (Deutschland, Österreich, Schweiz) aufzubauen. Das habe ich die letzten anderthalb Jahre gemacht und nochmal viel gelernt. Es war sehr cool, nicht nur einen Sponsorenvertrag zu haben sondern auch ein zweites Standbein im Marketing einer Surfbrand, denn diese Sponsorenverträge gehen oft nur ein Jahr und du weißt nicht, wie es danach weitergeht.

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Jetzt hast du deine eigene Surfboard-Brand gegründet: Rivver. Wie kam es dazu?

Ich hatte schon immer Probleme, passende Boards zu finden, weil viel vom Angebot für Männer ist, sowohl im Bereich Meer- als auch beim River Surf. Als wir neulich in den Outlets in Hossegor waren, habe ich es wieder gemerkt. Es gibt Boards für Männer und für Groms und die Größe die ich habe, liegt genau dazwischen. Ich surfe ein 5`6er mit einer Breite von 18 ¼. Bei den 5,6ern gibt es zwar Grom Boards, die aber eher 17 ½ breit sind und dann geht’s bei den Männern erst wieder mit 5‘8ern und fast 19 Breite los oder so.

Als ich zum River Surfen umgestiegen bin, hatte ich bereits einen Shaper in Portugal, der meine Meerbretter macht. Luis Carvalho. Ich habe ihn gefragt, ob er auch River Surfboards shapen kann. So haben wir erste Modelle entwickelt, die wirklich gut funktioniert haben. Ich habe immer wieder Mädels auf unsere Boards gestellt. Viele von ihnen mochten die Shapes und wollten wissen, wo man sie kaufen kann. Also habe ich ihnen meinen Shaper empfohlen.

Allerdings hat Luis seine eigene Brand in Portugal, wo Kunden einfach vorbeikommen können und er sich somit mehr aufs Shapen und weniger auf die Kommunikation konzentrieren kann. Er besaß lange kein Smartphone, was den Kontakt zu Interessenten außerhalb Portugals dementsprechend erschwert hat.

Deshalb haben der Shaper und ich uns irgendwann zusammengesetzt, und ich habe ihn gefragt, ob wir nicht eine neue Brand gründen wollen, wo ich die Kommunikation und das Marketing übernehme, und Luis das tut, was ich nicht kann, und zwar Shapen. So hat alles angefangen.

Rivver Surfboards Valeska Schneider
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Rivver Surfboards Valeska Schneider
Rivver Surfboards Valeska Schneider

Wie kam der Kontakt zum Shaper für Rivver?

Auf einem QS Event habe ich eine portugiesische Surferin kennengelernt, mit der ich viel im Wasser war, als ich eine Zeit lang in Portugal gewohnt habe. Sie hat mir ihren Shaper Luis empfohlen.

Als ich das erste Mal bei ihm in der Factory war, hat er sich eine Stunde Zeit genommen und mit mir ganz in Ruhe meine Boards angeschaut. Er wollte wirklich wissen, was ich an den Boards mag und was nicht und wollte auch Videos sehen, wie ich die Boards surfe. So hat er jeden behandelt. Er meint auch immer, es sei viel einfacher, das Board auf den Surfer anzupassen, als den Surfer auf das Board. Dann haben wir angefangen sechs River-Testboards zu produzieren.

Ihr wolltet erst nur River Boards machen, warum? 

Beim Riversurfen stehst du viel mehr auf dem Brett, deshalb kommst du als Anfänger auch viel schneller an den Punkt, wo du ein Brett brauchst, das Performance-lastiger ist. Du stehst immer auf deinem Board und kommst viel früher ins Carven und ins Manöver-machen. Im Meer musst du viel paddeln und brauchst viel Volumen, um überhaupt eine Welle zu bekommen. Die Performance steht am Anfang im Hintergrund. Deswegen haben wir gesagt, dass der Fokus erstmal auf den Riverboards liegen soll, weil die Zielgruppe den Unterschied der Boards viel schneller bemerkt. Im Laufe der Zeit haben wir uns aber doch entschieden, auch Meerboards zu produzieren, weil Luis ein so guter Meershaper ist.​​

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Wie seid ihr auf den Namen: Rivver gekommen?

Als Luis angefangen hat, zu produzieren, fragte er mich, welches Logo auf die Boards kommen soll. Da habe ich gemerkt, dass es jetzt wirklich real wird. Wir brauchten einen Namen, der markenrechtlich noch frei war. Ich habe ein bisschen mit Wörtern herumgespielt und überlegt, was in die Szene passt. Alle meinten zu mir, ich solle was mit meinem Namen machen, aber ich wollte lieber nicht so im Mittelpunkt stehen. Dann ist mir aufgefallen, dass in “River” ein V ist und ich dachte, wenn ich einfach zwei V in den Namen mache, dann steht das eine V für Valeska. Geschrieben sah das auch ganz cool aus. Ich hoffe, dass der Name der Brand die Leute, die Ocean Boards kaufen wollen, nicht abschreckt oder so.

Euer Fokus liegt auf Custom Shape oder, warum?

Genau, wir haben den Approach auf Custom Shape gelegt, weil ich es so beeindruckend finde, wie Luis arbeitet, dass er sich immer so viel Zeit für alles nimmt und genau wissen will, wie die Surfer:innen surfen. Wir passen die Boards aber nicht nur auf die Surfer:innen, sondern auch auf die spezielle Welle an. Wenn du im Wellenwerk surfst, dann brauchst du ein anderes Board als im Eisbach.

Rivver Surfboards Valeska Schneider
Rivver Surfboards Valeska Schneider
Rivver Surfboards Valeska Schneider
Rivver Surfboards Valeska Schneider

Als wir letzten September gelaunched haben, haben wir gemerkt, dass sich viele Surfer:innen nicht trauen, einen Custom Shape zu kaufen, weil sie Angst haben, dass er ihnen doch nicht genau passt. Aber gerade das können wir ja anpassen. Wir beraten die Leute gerne. Es gibt aber auch Surfer:innen, die lieber in einen Shop gehen und ihr Board sofort mit nach Hause nehmen wollen. In der Regel passen die Stock Boards ja auch irgendwie, aber du kannst immer etwas optimieren. Also haben wir doch einige Stock Boards produziert, die man in ein paar Surfshops kaufen kann, oder auch online bei uns.

Wir wollen keinen Preisunterschied zwischen Custom und Stock Boards machen. Klar, Custom Shape ist ein viel größerer zeitlicher Aufwand aber aus Unternehmenssicht hat man weniger Risiko, weil man nicht vorproduzieren muss.

Aus welchem Material produziert ihr bei Rivver?

Wir haben ganz Standard PU Blanks und Polyester Harz. Es gibt aber auch Epoxy oder Epoly, also PU-Blank und Epoxy Resin. Wir haben  überlegt, mit Polyola zusammenzuarbeiten aber leider sind uns die Blanks zu schwer. Wir wollen, dass der User von der Performance her das beste Board bekommt, denn beim River Surfen ist das Gewicht ein wirklich wichtiger Faktor. Aber wir wollen trotzdem anbieten, Custom Shapes aus einem Polyola Blank herzustellen, dann kann sich der Kunde selber entscheiden.​

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Wo werden die Rivver Boards geshaped?

Geshaped wird in Portugal, also Lissabon und Caiscais in der Factory. Die Custom Boards werden teilweise direkt zum Kunden geschickt, so gibt es nur einen Shipping Weg. Wir haben uns entschieden, auch die Stock Boards in Portugal zu produzieren. Klar kann man wirklich Kosten sparen, wenn man in China, Peru oder Südafrika produziert, aber erstens ist die Qualitätskontrolle viel schwieriger, zweitens ist der Transport gefährlicher und drittens ist eine Produktion in Europa nachhaltiger.

Was unterscheidet Rivver von anderen River-Boardmarken?

Vor allem dieser Custom-Shape-Faktor. Andere Brands fokussieren sich mehr auf Stock Boards. Uns unterscheidet die Idee, dass wir Boards produzieren, die nicht die Standardgrößen haben, sondern eben auch Frauen wie mir passen, weil sie sowieso weniger Auswahl haben. Außerdem sind unsere Boards an Meershapes angelehnt. Wir haben den Fokus auf Shortboards und Performance Boards gelegt, nicht auf die typischen flatten Planken, die es früher auf den Flusswellen gab. Wir haben so viel gutes Feedback dafür bekommen, von Männern und Frauen, die ein viel besseres Fahrgefühl auf unseren Boards haben, das freut uns.

Was steht demnächst bei Rivver an? 

Ich habe Lust, zusätzlich ein paar Surf-Klamotten oder Accessoires zu produzieren, aber der Fokus bleibt natürlich auf der Weiterentwicklung der Boards. Auch die Materialweiterentwicklung ist bei Riverboards ein wichtiger Punkt, denn die Stabilität ist immer eine schwierige Angelegenheit. Wir haben sehr leichte Blanks gefunden, sodass wir stark glassen können. Außerdem haben wir Inegra Rails, das ist ein Material, was noch ein bisschen schlagfester ist. Gerade am Eisbach ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Rails aufbrechen, relativ hoch, wenn du an die Wand knallst.

Rivver Surfboards, Valeska Schneider

Zurück zu dir: Kannst du sagen, was dir mehr Spaß macht, River oder Ocean Surf?

Das kann ich nicht sagen, weil beide Surfarten für mich wirklich schwer zu vergleichen sind. Es gibt bei beidem Vor- und Nachteile: Beim River Surfen musst du nicht so um deine Welle kämpfen, wie im Meer. Du stellst dich an, bist dran und hast deine Welle, auf der du performen kannst. Das finde ich sehr angenehm, gerade als Frau. Außerdem kannst du deine Turns und Tricks so gezielter üben. Es geht ein bisschen mehr um dich und der Faktor Natur rückt etwas in den Hintergrund.

Natürlich ist ein Leben auf der Suche nach Ozean-Wellen auch großartig, aber beim River Surfen machst du viel schneller Fortschritte und hast mehr Erfolgserlebnisse, weil du einfach viel mehr Zeit auf der Welle verbringst.

Zum Unterschied der Wellen: Ja, beim River Surfen hast du am Ende nicht diese Lippe, die wirft. Aber die Bewegungsabläufe, wie Carven und Railgame, kannst du auf der stehenden Wellen super üben und aufs Meer übertragen. Selbst wenn ich eine Weile nicht im Meer surfen war, wegen River Wettkämpfen, merke ich, dass ich im Meer viel besser auf der Welle stehe und die Manöver einfacher sind.

Weil sich beide Surfarten so perfekt ergänzen, kann ich nicht sagen, welche Art mir besser gefällt. Klar, das Erlebnis, im Ozean eine Welle zu surfen, ist mit nichts zu vergleichen, aber wenn du nun mal nicht am Ozean wohnst, ist die stehende Welle eine gute Alternative.

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Wie bist du genau zum River Contest Surfen gekommen?

Als ich 2019 auf die Ersatzbank im deutschen Team gerutscht bin, ging es für mich los mit der Rapid Surf League. Beziehungsweise habe ich meine erste Einladung für einen Wettkampf der City Wave World Tour bekommen und dachte mir, vielleicht ist das meine nächste Chance, bevor ich im Nationalteam auf der Bank bleibe.

Meine Sponsoren waren vom Riversurfen auch begeistert. Dann habe ich meine Base wieder nach München verlegt, viel trainiert und es bei den Wettkämpfen immer aufs Podium geschafft. Das hat den Sponsoren natürlich auch gefallen. Ende des Jahres hat das Wellenwerk aufgemacht. Mir hat die Welle dort viel besser gefallen und das Team war auch total nett. Also habe ich meine Base nach Berlin verlegt.

Was hältst du von Wavepools?

Ich war schon ein paar Mal in verschiedenen Wavegardens, aber die Wellen sind so viel kürzer als beim River Surfen. Ich finde Wavepools als Trainingsmöglichkeit ein großartiges Tool, was viele Türen im Surfen öffnen kann, vor allem für Surfer:innen, die nicht am Meer wohnen. Aber es ist nicht mit dem Surfen im Meer vergleichbar.​

Rivver Surfboards Valeska Schneider

Noch eine letzte Frage: Was bedeutet Surfen dir?

Ich könnte mir ein Leben ohne Surfen nicht vorstellen. Auch in Berlin versuche ich jeden Tag surfen zu gehen, in den Morning-Sessions vom Wellenwerk. Erst danach setze ich mich an den Laptop. Klar, es gibt manchmal so Phasen, wo sich mein Stoke-Level etwas in Grenzen hält, weil ich wirklich oft Surfen bin. Aber trotzdem, Surfen ist mein Leben geworden.​

Danke für das Gespräch!

Gerne!

Hier gehts zu den Rivver Boards. Wie sich die Boards surfen, erfahrt ihr in unserem Surfboard Test 2023. 

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