Portrait Leon Glatzer: „Es war ein Segen, dass ich es nicht zu Olympia 2024 geschafft habe”
Leon Glatzer über das Tief nach den Olympics 2021 und warum er mehr sein will als nur der erste deutsche Surfer bei Olympia
Pro-Surfer Leon Glatzer ist 27 Jahre alt – und hat schon viel erreicht. Neben seiner beeindruckenden Performance für Surf Team Germany ist der Red Bull Athlet vor allem für sein Air Game bekannt, das ihm schon die zweite Einladung zum renommierten Stab High Event eingebracht hat – einem Contest der besten Aerial Surfer weltweit.
Doch das, was Leon Glatzer in den Augen vieler unvergesslich macht, ist seine historische Teilnahme an den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, wo er als erster deutscher Surfer überhaupt antrat. Warum Leon Glatzer mehr sein will, als der erste deutsche Surfer bei Olympia, wonach er strebt und warum es ein großer Segen war, die Olympia Qualifikation für 2024 nicht zu schaffen, erfahrt ihr in diesem Artikel.
München, Ende September. Es ist ein grauer Tag, 8 Grad, kein Flecken blauer Himmel, durchgehend Regen. Wir treffen Leon Glatzer im ersten Wavepool Deutschlands, der o2 SURFTOWN MUC, die erst seit kurzer Zeit geöffnet hat und das Surfen in Deutschland verändern wird.
Bei diesem Wetter fragt man sich einmal mehr, warum Leon Glatzer sein Heimatdörfchen Pavones im Dschungel Costa Ricas, direkt vor der zweitlängsten linken Welle der Welt, verlassen hat und nach München gezogen ist. Warum er das knapp 30 Grad warme Wasser und Boardshorts gegen aktuelle 14 Grad im Wavepool und Wetsuit getauscht hat.
Zwischen Training mit dem deutschen Surf-Nationalteam im Olympiastützpunkt München und Sessions im Wavepool ist Leon heute in einer etwas anderen Sachen unterwegs. Wir treffen ihn beim Red Bull Under My Wiiings, einem Förderevent mit den besten deutschen Nachwuchssurfer:innen überhaupt.
Red Bull Under My Wiiings – Nachwuchsförderung mit Leon Glatzer
„Wir waren anfangs etwas besorgt, ob es überhaupt genügend Nachwuchssurfer:innen mit deutschen Wurzeln gibt, und dann total begeistert, dass wir so viele Bewerbungen bekommen haben. Am Ende standen wir vor der Herausforderung, aus 70 Kindern die besten 12 auszuwählen, das war wirklich hart“, erklärt uns Leon im Interview.
„Das Lustige ist, dass nur einer der Kids wirklich in Deutschland lebt, Noah Bockhoff kommt aus Sylt. Und er hat es neben all den anderen Juniors aus Frankreich, Portugal, Costa Rica, Trinidad und Tobago ins Event geschafft“, Leon grinst. Dass sich das in Zukunft durchaus ändern könnte, scheint mit dem neuen Wavepool mehr als realistisch.
Die Kids himmeln Leon an, stehen aber auch ganz schön unter Druck, weil sie nicht nur Leon, ihrem Vorbild, sondern auch Red Bull beweisen wollen, was sie drauf haben. „Red Bull ist eine sehr große Marke, natürlich ist das der Traum eines jeden Juniors”, sagt Leon. Er selbst hat lange auf die Erfüllung dieses Ziels hingearbeitet.
Leon Glatzers Surfbackground: „Fast wäre ich ein ‘Kassel-Junge’ geworden“
Hawaii, 1997. Leon Glatzer wird in Maui geboren, als Sohn deutscher Eltern, die sich früh trennen. Sein Vater ist auf dem Weg nach Kalifornien. Seine Mutter will erst zurück in ihre Heimat Kassel, bis ihr eine Freundin Costa Rica empfiehlt, und sie überzeugt. Leons Mutter verliebt sich in das Land und findet irgendwann Pavones, den Ort, der Leon das Surfen lehrt. Ein Local verkauft ihnen eine Hütte aus Bambus und Palmen, für knappe 1000 Dollar, ohne Papiere, einfach Cash auf die Hand.
„Meine Mutter sagte, dass wir ab jetzt hier leben würden. ‘Scheiß’ drauf. Wir gehen nicht zurück nach Deutschland’, hat sie gemeint. Und anstatt ein ‘Kassel-Junge’ zu werden, wurde ich ein kleines Kind aus dem Dschungel in Pavones“, Leon schmunzelt. Da hat alles angefangen.
Foto: Alexander Papis / Red Bull Content Pool
„Die ganze Stadt brachte mir das Surfen bei!” – Leon Glatzer
Leons Mutter schenkt ihm ein Boogie Board und Leon versucht immer wieder, aufzustehen. „Das Erstaunliche ist, dass mir die ganze Stadt das Surfen beigebracht hat“, erinnert sich Leon. Pavones hat damals nur etwa 500 Einwohner. Jedes Mal, wenn Leon mit seinem Rad die fünf Minuten in die Stadt fährt, findet sich jemand, der den kleinen „Chicho” mit ins Wasser nimmt.
„Chicho“ ist Spanisch, kommt von „chichoso“ und bedeutet so viel wie „lästig, nervig“. „Sie nennen mich so, weil ich ganz lange gedrängelt habe, bis jemand mit mir Surfen gegangen ist“, lacht Leon. „Sie haben mich alle deswegen geliebt, weil ich immer so aufgeregt war, und nur Surfen im Kopf hatte“. Wenn er heute in Pavones ist, ruft niemand „Leon“. Dort ist er immer noch „little Chicho.“
Foto: Alexander Papis / Red Bull Content Pool
Von Pavones in die weite Welt – Die Anfänge von Leons Profikarriere
Leon ist 13 Jahre alt, als ihn ein Deutscher im Wasser auf sein Surfen anspricht. Als der Fremde erfährt, dass Leon deutsche Wurzeln hat, will er ihn mit einem gewissen Thomas Lange in Kontakt bringen. Leon kann sich nichts darunter vorstellen, bis Thomas selbst nach Pavones kommt, beide zusammen surfen gehen und Thomas seine berühmten Airs macht.
„An diesem Tag hat mir Thomas Lange einfach ein Surfboard geschenkt und ich bin total ausgeflippt. Dann wollte er mich mit einem Manager connecten. ‘Du weißt schon, einem richtigen Manager’, hat Thomas gemeint, aber ich wusste überhaupt nichts.“ (Genau in diesem Moment platz der besagte Manager in unser Interview, Quirin Rohleder, der bis heute eng mit Leon zusammenarbeitet und ihn vermarktet.)
Nachdem Quirin ein Surf-Video gesehen hat, auf dem Leon erst einen Blowtail, dann einen Air Reverse und zum Schluss eine Art Kerrupt Flip macht, ruft er Leons Mutter an und sagt: „Dein Kind hat Talent. Ich habe vier Sponsorenverträge fertig. Volcom, Billabong, O’Neill oder Nike 6.0. Leon kann sich einen aussuchen.“
So beginnt Leons Profikarriere. Er surft für Volcom und schon sechs Monate später schicken sie ihn zum Training nach Frankreich. „Ich saß in meinem ersten Flug überhaupt, um allein ins Volcom-Haus nach Hossegor zu fliegen. Und ich dachte: Wow, jetzt geht’s los. Diese Erfahrungen in einem so jungen Alter sind Erinnerungen, die ein Leben lang halten werden. Ich bin so froh darüber, was mir das Surfen gegeben hat.“
Aber das Leben als Profisurfer ist auch anstrengend. Seitdem Leon 15 Jahre alt ist, reist er mit seinem Surfboard um die Welt, mit immer mehr Verpflichtungen, Sponsoren, Veranstaltungen. Er ist im Schnitt acht bis 10 Monate unterwegs und kommt nur ein paar Monate im Jahr nach Hause, und das für viele Jahre in Folge.
Foto: Alexander Papis / Red Bull Content Pool
Die Olympia-Quali 2021 und das Danach
Mit 24 Jahren qualifiziert sich Leon Glatzer als erster deutscher Surfer für die Olympischen Spiele 2021 in Tokio. Er erfüllt sich einen langgehegten Traum und unterschreibt bei Red Bull, wovon er seit seinem 15. Lebensjahr träumt. Doch irgendwann wird alles zu viel.
„Nachdem ich mich für Olympia qualifiziert habe, hat sich meine Welt total verändert. Mein Image, meine Person, wer ich bin – alles ist einfach in die Höhe geschossen.“ Leon befindet sich sechs Monate lang in einem ständigen Hoch. Doch irgendwann kommt auch das Tief.
„Ich war in den Wolken, doch dann konnten mein Körper und Geist das nicht mehr ertragen. Es war einfach zu viel. Nach diesem Höhenflug bin ich gegen eine Mauer geschossen und in das größte Tief meines Lebens gefallen!“ – Leon
Leon ist sehr lange niedergeschlagen, stellt vieles in Frage und braucht seine Zeit, um aus dem Loch wieder herauszukommen.
Fotos: Gunar Steinert
Olympia 2024 – Die verpatzte Qualifikation
Dann kommt die Qualifikation für Olympia 2024 in Puerto Rico. Doch dieses Mal ist es nicht Leon Glatzer, der sich für die Olympischen Spiele qualifiziert, sondern seine Teamkollegen Tim Elter und Camilla Kemp. Auf die Frage, ob sich Leon für die beiden freut, schweigt er. Dann schluckt er.
„Das ist eine sehr harte Frage. Ich habe wie verrückt trainiert, ich wollte es wieder. Ich wollte zu den Olympischen Spielen, weil ich Angst hatte, etwas zu verpassen. Ich wusste, was die Spiele mit dir machen. Ich wusste, wie sehr sich meine Welt dadurch verändert hat. Und ich war wieder so bereit dafür.“
Leon widmet einen Großteil seines Lebens dieser Qualifikation für Olympia 2024, zuerst in El Salvador, dann in Puerto Rico. Und es läuft gut. Er ist stark, körperlich sowie mental. Dann kommt er in die Repechage, in einen einfachen Heat, eigentlich.
Aber das Universum meint es nicht gut mit Leon. In der Nacht vor dem Heat bekommt er eine Lebensmittelvergiftung. Er überlegt, ob er aus dem Event aussteigen soll, zieht dann aber durch. Im Heat übergibt sich Leon in sein Lycra, weitere Einzelheiten ersparen wir euch. Dieser Heat wird eine Katastrophe.
„Ich habe alles verloren und war völlig am Boden zerstört. Aber ich hatte den dunkelsten Moment meines Lebens schon hinter mir, nach all dem Trübel 2021. Damals war schlimmer, als die diesjährige Qualifikation zu verpassen. Und jetzt kenne ich beiden Seiten, die Seite der Qualifikation und die andere.“
Foto: Alexander Papis / Red Bull Content Pool
„Um ehrlich zu sein: Als sich Camilla und Tim für Olympia qualifiziert haben, gab es einen Teil von mir, der sich für sie gefreut hat – und einen anderen Teil, der das nicht getan hat. Wir sind zwar ein Team, aber am Ende sind wir alle individuelle Surfer.“ – Leon
„Es war schwierig zu akzeptieren, was die Olympiade Camilla und Tim geben würde. Man kann sich das mit Olympia wie einen Kuchen vorstellen. Nach meiner Qualifikation 2021 hatte ich den ganzen Kuchen für mich, selbst die Krümel. Und plötzlich wurde dieser Kuchen in zwei Stücke geteilt und Camilla und Tim gegeben. Ich hatte das Gefühl, das mir etwas weggenommen wird. Man könnte es als gierig bezeichnen, aber so war meine erste natürliche Reaktion nunmal.“
Foto: Jersson Barboza / ISA
Die Frage nach dem Sinn – Leon Glatzer
Nach dieser Niederlage geht Leon zurück nach Pavones. Und es wird still um ihn. Plötzlich hat er keine Mails mehr, kein „Herzlichen Glückwunsch zur Quali“, keine Sponsoren-Nachrichten, nichts. Zum ersten Mal in seinem Leben ist es still. Dieses Gefühl ist neu für Leon. Das Rampenlicht hat sich verschoben.
„Ich tappte im Dunkeln, schaute mir unser Haus in Pavones an und fragte mich, was ich in meinem Leben tun soll.“ – Leon
Dann plötzlich kommt Leon eine Idee. Er will das Haus renovieren, ein paar verrückte Sachen machen, Surf-Retreats veranstalten, Kinder-Camps organisieren. Etwas neben dem Surfen machen. Was wirklich Cooles erschaffen, um all den Leuten etwas zurückzugeben, die ihn immer unterstützt haben.
Er will eine Art „All-Inclusive-Surf-Retreat mit Leon Glatzer“ in Pavones anbieten. Hoffentlich wird auch Team Germany Mental Coach Martin Walz dabei sein, und über Sportpsychologie sprechen, ähnlich wie bei dem Under My Wiiings Event heute auch.
„Für mich war diese Idee großartig. Das war etwas, wonach ich schon sehr lange gesucht habe. Ich habe mein ganzes Leben dem Surfen gewidmet, es gab kein Studium, keine Ausbildung, nur das Surfen, Olympia, Red Bull. Darüber nachzudenken, was nach dem Surfen kommt, habe ich mich lange nicht getraut.“ Als Leon die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 verliert, öffnet sich diese riesige Tür, die er zuvor nie hatte öffnen können.
„Es war eigentlich ein Segen, dass ich es nicht zu den Olympischen Spielen 2024 geschafft habe, denn das hat mir etwas eröffnet, was ich schon so lange gesucht habe.“ – Leon
Foto: Marcelo Maragni / Red Bull Content Pool
Warum München?
Der Himmel über der o2 SURFTOWN MUC in München sieht immer noch so grau und regnerisch aus, wie am Morgen. Man kann sich gerade keinen schöneren Ort als Costa Rica vorstellen. Also Leon, warum München?
Als Leon und Quirin vor einem Jahr vom Bau des neuen Wavepools in München hören, beschließen sie, dass es an der Zeit für eine Base ist. München sei der perfekte Ort, nah am deutschen Surf-Nationalteam und dem Olympiastützpunkt, nah an der o2 SURFTOWN MUC mit perfekten, konstanten Wellen, wann immer man will. Nah bei Red Bull und allen Sponsoren und nicht weit zum Flughafen mit guten Verbindungen nach Frankreich, Portugal oder Costa Rica.
„Ich habe meine erste eigene Wohnung mit 27 Jahren bekommen. Das ist sehr seltsam. Ich habe immer aus einem Koffer gelebt und jetzt habe ich ein eigenes Regal, in das ich meine Sachen legen kann. Aber das Putzen ist ätzend ;).” – Leon Glatzer
Außerdem hat sich Leon in München auf ein bestimmtes Doku-Projekt konzentriert, das vor ein paar Tagen online gegangen ist.
Er hat zusammen mit der ARD einen Dreiteiler über “Die ungewöhnlichsten Wellen der Welt” gedreht, den ihr euch in der Mediathek ansehen könnt. Lohnt sich auf jeden Fall, mal reinzuschauen.
Und Leon konzentriert sich auf Projekte wie Red Bull Under My Wiiings, bei dem wir ihn heute treffen. Doch seitdem Leon in München lebt, wurde es in Sachen Contest-Surfen erstmal ruhig um ihn. Warum? Und was können wir in nächster Zeit von ihm erwarten?
Foto: Marcelo Maragni / Red Bull Content Pool
Ein schwieriger Umzug
„Rückblickend war der Umzug nach München eine der größten Herausforderungen meines Lebens“, sagt Leon. „Ich wusste nicht, dass er mich in so vielerlei Hinsicht beeinflussen würde.“ Das Erste, woran Leon in seinem früheren Leben in Pavones nach dem Aufstehen gedacht hat, war das Surfen. Nach der Session kam er zurück, trainierte und ging wieder Surfen. Das neue Leben in München ist eine komplette Umstellung. Leon muss Zeit hier verbringen, um sich an das Stadtleben zu gewöhnen, um sein neues Leben zu verstehen.
Leons Surf-Ziele für die Zukunft
Nachdem sich Leon in München eingelebt hat, wird er nächstes Jahr den Fokus wieder komplett auf das Competition-Surfen legen. Er wird 100 Prozent für die Qualifikation für die Olympischen Spiele in LA 2028 geben, er wird die QS-Events der WSL mitsurfen und versuchen, sich für die Championship Tour zu qualifizieren. Und natürlich ist er auch bei der Deutschen Meisterschaft 2024 dabei, die dieses Wochenende in der o2SURFTOWN MUC stattfindet.
„Die erste DM in Deutschland, in einem Wavepool, in meiner neuen Heimatstadt, meinem Local Spot quasi, das lasse ich mir doch nicht entgehen. Das wird ein Knaller!“ – Leon Glatzer
„Ich will einfach ein cooler Dude sein“ – Leon Glatzer
Leon Glatzer ist ein Mensch, der schon seit sehr jungen Jahren das stressige Leben eines Profisurfers lebt, der schnell erwachsen geworden ist, und dem doch mit 27 Jahren noch alle Türen offen stehen. Die jungen Nachwuchssurfer:innen, die aus der ganzen Welt angereist sind, um mit ihm dieses Coaching Event zu erleben, schauen zu Leon auf. Er ist ihr Vorbild, ihr Idol.
Als wir Leon darauf ansprechen und ihn fragen, was er sich für die Zukunft wünscht, schmunzelt er. Genau darüber hat er vor ein paar Monaten mit Martin Walz, seinem Sportpsychologen gesprochen, der heute auch hier ist. Martin fragt Leon nach seinem Antrieb im Leben. Ist es Olympia? „Nein“, sagt Leon. Er will zwar unbedingt nochmal zu Olympia, aber das ist nicht sein Antrieb. Ist es die Championship Tour? Auch das verneint Leon. Dann sagt etwas in ihm:
“Mein Antrieb ist Legacy, Vermächtnis oder wie immer du es nennen willst. Ich habe auf meinem Weg so viel Unterstützung bekommen und möchte das jetzt zurückgeben. Ich will zeigen, dass ich mehr bin als der erste deutsche Surfer bei Olympia. Ich will Kids trainieren, meine Erfahrung weitergeben, ein Vorbild sein.”
„Ich will einfach ein cooler Dude sein!“ – Leon Glatzer
Als Leon nach unserem Interview zur letzten Night-Session mit den Kids ins Wasser geht, sind wir uns ziemlich einig, dass er das bereits geschafft hat.
Wie lange Leon Glatzer in München bleiben wird, verrät er nicht, aber man kann ihm ansehen, dass er den Ozean vermisst. Doch erstmal werden wir ihn dieses Wochenende bei der Surf-DM 2024 in München wiedersehen. Wir sind gespannt. ;)
Red Bull Under My Wiiings, organisiert von Leon Glatzer, bot zwölf Nachwuchssurfer:innen in der O2 Surftown MUC in München zwei Tage voller Action, Emotionen und...
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